Im neunten Wiener Gemeindebezirk hat sich kulinarisch wieder was getan! Aus dem ehemaligen »Rice Time« wurde das »Aspic«. Ein junges, dynamisches Restaurant mit einem Blick auf Qualität.
»Wir sind ein junges, freches und ehrliches Wiener Beisl!« so beschreiben sich die Betreiber des neuen Restaurants »Aspic«. Direkt hinter der Votivkirche eröffnete es vor Kurzem die Türen für seine Gäste. »Das Lokal haben wir von Hoang übernommen, der unter anderem das Tata besitzt und unser Business Partner bleibt!«, erklärt Borja im Gespräch mit Falstaff.
Borja ist der Küchenchef des »Aspic«. Seine Ausbildung genoss er in einem Sternelokal in Barcelona ehe er in namhaften Betrieben wie dem »Palais Coburg« und der »Labstelle« kochte. Dort entstand auch sein neues Projekt: »Das Aspic entstand aus zwei ehemaligen Arbeitskollegen von der ›Labstelle‹, wo wir sehr viel Erfahrung sammeln konnten und uns lieben lernen durften!« So wurde der Traum der Freunde vom eigenen Lokal wahr.
Über Wochen baute Borja mit seinen Freunden und Kollegen Xuan, Manuel, Florian und Dominik das Lokal selbst um. Die Speisekarte ist auf hohem Niveau, leicht und raffiniert. Von Montag bis Freitag zwischen 11 und 14:30 Uhr gibt es eine wöchentlich wechselnde Mittagskarte. Abends stehen auf der Dining-Karte Speisen wie Schweinsbauch mit Kimchi und Quitte, Knödel- Ochsenschlepp Suppe oder Pizelle mit Lachsforrelle. »Bei der Qualität machen wir keine Kompromisse«, so der Küchenchef
Für die durchdachte Cocktailkarte ist Manuel verantwortlich. Nach seiner Zeit in der »Labstelle« und in Brasilien, fand er auf Wunsch von Borja den Weg zurück in die Wiener Gastronomie. »Im Lokal machen wir alles so gut es geht selbst, verwenden regionale und saisonale Produkte, fermentieren und setzen sogar unser Tonic selbst an«, so Manuel. Auf der Weinkarte findet man kleinen Winzer aus Österreich und Frankreich.
ASPIC
Garnisongasse 10, 1090 Wien
