Die besten Streetfood-Lokale in Wien
Traditionell mexikanische Gerichte werden mit lokalen Zutaten und Gewürzen zubereitet – allein das ist eine Challenge und verdient Anerkennung. Der Tortillamais ist biologisch, unbehandelt und kommt aus Österreich. Das Taco-Angebot wechselt täglich!
Ein Ort, der einem das Gefühl gibt, direkt unter der spanischen Sonne zu sitzen. Das Feinkostgeschäft bietet Genuss pur: hochwertiges Olivenöl, aromatische Gewürze, exquisiter Käse und der berühmte Jamón Ibérico »Pata Negra«. Tapas gibt's täglich zum Genießen.
Ferhats Döner gingen via Tiktok viral und wurden weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt. An manchen Tagen bilden sich lange Schlangen vor dem Lokal. Das Anstehen lohnt sich: Fleisch aus Österreich, Brot aus der eigenen Bäckerei und alle Zutaten sind ultraschmackhaft!
Mittlerweile wird das Essen aus Schüsseln zelebriert. Bei Honu werden die gesunden Speisen schön angerichtet und als wirklich fantastische Tiki Bowls aufgetischt. Die Mischung aus Reis und frischem Gemüse kann mit Fisch, Fleisch oder Tofu getoppt werden.
Rund um das Brot der kultigen Bäckerei hat man eine Frühstückswelt geschaffen, die unter anderem mit veganem, zuckerfreiem Bio-Basen-Müsli lockt. Ganztags gibt es Köstlichkeiten (Brunch-Burger, geschmorter Ziegenkäse oder Einkornreis), dazu unkonventionelle Limos.
Ceviche, Ebi oder Frittiertes – die Küche dieses frechen Mochi-Ablegers ist eine Wundertüte, in die gerne auch die Trüffelmayo des Hauses gepackt wird. Stets spannend dazu sind Sake oder die Naturweine, auf die man sich hier ebenfalls bestens versteht.
Kleines Restaurant mit begrenzten Sitzmöglichkeiten, daher bietet es sich an, ein Stückchen Thailand mit nach Hause zu nehmen oder unterwegs zu verspeisen. Vielfalt, Gewürze, Frische und die farbenfrohe Präsentation machen die Gerichte von Mamamon aus.
»Urban Appetite« ist das Motto bei Simonis. Die Klassiker wie Beef Tatar oder Vitello Tonnato gibt es fast immer, die Specials wechseln wöchentlich. Hier trifft modernes Design auf das Flair der Wiener Altstadt und harmoniert gemeinsam am Teller.
Israelisch-mediterranes Streetfood von Starkoch Eyal Shani, der hier beweist, wie vielfältig das Angebot sein kann – die Karte wechselt beinahe täglich. Shanis Spezialität sind gefüllte Pitas, die von einer israelischen Bäckerei hergestellt werden.
Buon appetito! Man fühlt sich sofort in eine Bar nach Italien versetzt. Serviert werden hausgemachte Antipasti, knusprige Panini und authentischer Espresso von einer Hebelmaschine. Abends kann man auch auf Aperol, Negroni und italienische Cocktails vorbeischauen.
Frisches und kreativ angerichtetes Sushi, würzige Suppen und einiges mehr findet sich auf der umfangreichen Speisekarte. Nicht nur Köstlichkeiten aus Japan werden angeboten – südostasiatische Küche hat weit mehr zu bieten und muss unbedingt probiert werden!
Die Speisekarte umfasst klassische Gerichte wie Pad Thai, Papaya-Salat, Tom Kha Gai und vieles mehr. Es gibt auch eine große Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen. Der Chef mag's jedoch deftig: Er empfiehlt gebratenen Reis mit Shrimps & Pork Jerky.
Nicht nur zu Feierabend, sondern zu jeder Tageszeit ist das Allround-Konzept einen Besuch wert. Egal, ob für einen kleinen Snack, eine süße Pause oder eine ausgiebige Stärkung, hier ist für jeden Hunger etwas dabei. Stylisches Ambiente und ausgefallene Deko!
SUPPITO steht für Suppen, Sugos & Süßes. Die frischen Eintöpfe und Co. werden aus regionalen und saisonalen Produkten zubereitet, dabei wird nach TCM gekocht. Die 5-Elemente-Küche schmeckt und ist gut für Körper, Geist und Seele.
Was als Pop-up-Restaurant begann, hat sich zu einem Eldorado für Beef-Liebhaber entwickelt. XO steht für Xtra Old – das langsam gereifte Fleisch stammt von Weiderindern, die nicht für die schnelle Verarbeitung gezüchtet wurden. Alle Burger sind hausgemacht!
Die Diskussionen über das Lieblingsbrötchen können sich abendfüllend gestalten. Denn während die einen Beinschinken für »de rigueur« halten, lieben andere Linsen als Aufstrich. Curry, Mais-Mandarine oder Salami sind schließlich auch noch Teil der wunderbaren Selektion.
Die ausgedehnte Joseph-Welt ermöglicht hier, auch abseits des Maßstäbe setzenden Brotes alle Register zu ziehen. Von der Handsemmel mit Beinschinken über Bulgur-Salate bis hin zum flaumigen Marillen-Topfenkuchen: Köstliches im Kleinformat wartet.
Einen Streifzug durch allerlei asiatische Klassiker bietet das unkomplizierte, kleine Favoritener Lokal: Neben frischem Sushi inklusive Highlights wie Jakobsmuscheln gibt es auch Ramen, Wok-Gerichte sowie Bento-Boxen für die »Von allem ein bisschen«-Fans.
Dem Fisch-Platzhirsch am Kutschkermarkt eilt nicht umsonst ein Ruf voraus: Die Fischtheke wird täglich mit Fangfrischem bestückt. So kann auch die Küche aus dem Vollen schöpfen – über die Zubereitungsart von gegrillt bis Salzkruste entscheidet der Gast.
Das wohl berühmteste Dönerstandl der Stadt erkennt man schon von Weitem an den langen Schlangen, die sich dort beinahe immer bilden. Kein Wunder, ist das Gemüse doch immer knackfrisch, die Fleischfülle heiß und das Brot so flaumig, wie es sein soll. Auch gut: Burek!