Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Oberösterreich
Wer Weyregg sagt, denkt wohl an Fisch. Den gibt es freilich in der Bachtaverne. Hervorzuheben sind aber auch Wildspeisen wie Reh mit Feigen, Knödel und Blaukraut. Desserttipp: hausgemachter Schmarren.
Vorhang auf! Das junge Team schafft es, den Ansprüchen der Opernbesucher und den kulinarischen Gourmets gerecht zu werden. Alles flott serviert, das Perlhuhn mit Salzzitrone verdient extra Applaus.
Und es gibt sie doch noch: kultige Wirtshäuser, die sich österreichischen Klassikern verschrieben haben. Speziell am Sonntag ist Freude angesagt. Rostbraten ist immer auf der Karte, Zwiebelsuppe auch.
Philip Rachinger hat stets gute Ideen. Das Brauwirtshaus wieder zu beleben, war eine sehr gute. Während Corona entstanden, ist das Hopfen und Schmalz mit Stelzen oder Beef Tataki nicht mehr wegzudenken.
Kulinarischer Treffpunkt der Florianer. Viele lieben das Weingewölbe, das sich nicht im Keller, sondern auf einer Ebene mit den anderen Stuben befindet. Ausgezeichnete Wildgerichte und Rostbraten.
Hannes Mathis verarbeitet Fleisch aus der Familienmetzgerei zu edlen Gerichten (asiatischer Schweinebauch) und verleiht auch Käsekrainern Gourmetglanz. Dazu die Expertise von Weinakademiker Mathias Riepl.
Womit beginnt man beim Moar, wenn von seinen Köstlichkeiten gesprochen wird? Vielleicht bei Nachspeisen wie Kardinalschnitte oder Zitronentarte. Sündhaft gut ist auch das individuelle Menü.
Eine der spannendsten Neueröffnungen im vergangenen Jahr. Aus einem ehemaligen griechischen Lokal schuf das Trio Lukas Kapeller, Andreas Priestner und Michael Schlöglhofer ein Wirtshaus, das mit Überliefertem begeistert.
Rauner bedeutet im Mühlviertel nichts anderes als Rote Rüben. Sigi und Philipp Stummer huldigen dem Gemüse in mehreren Variationen, spielen aber auch sonst sehr virtuos auf dem Klavier des Genusses.
Schönes Landgasthaus im Eferdinger Becken, das zum Stammwirtshaus vieler Linzer zählt. Es hat seinen Grund, wieso man die Extrakilometer auf sich nimmt: beste Wildgerichte, guter Most und Topweine.
Jörg Leithner hebt als Koch die Bauern aufs Podest und versteht es vorbildlich, mit seinen regionalen Gerichten den Gästen den Wert der Natur zu vermitteln. Saisonale Küche, »Nose to tail«-Philosophie.
Allein die nordindischen Spezialitäten aus dem Holzkohlenofen wie »Chicken Tikka« rechtfertigen einen Besuch in dem besten indischen Restaurant in Linz. Avtar Shashia setzt aber mit Topweinen noch eins drauf.
Ein gutes Gericht bekommt die perfekte Weinbegleitung, davon kann man hier ausgehen. Die Speisen sind einzigartig und legendär. Endlich ein Lokal, das Wildhasenfilet anbietet und köstlich zubereitet.
Der Name ist Programm, aber man tut dem beliebten Steakhouse unrecht, es nur auf saftiges und kolossales Rind zu reduzieren. Ebenso köstlich sind nämlich auch Thunfisch, Gambas und Burritos.
Erhebend ist nicht nur das Gefühl, hier an einem der schönsten Plätze in Steyr zu sitzen. Auch die Speisekarte beflügelt. Zu Mittag noch traditionell, zieht das Team abends alle Fine-Dining-Register.
Fast meint man, dass Speisen wie Leberbunkel in Wirtshausspeisekarten ausgestorben sind. Fast! Im Wassertor besinnt man sich der Tradition, des Handwerks und der Region. Und lässt der Moderne Platz.
Es kann passieren, dass man beim Steegwirt einen Fußballprofi trifft, denn die Brüder Fritz und Tamino Grampelhuber bilden das kulinarische Dream-Team des ÖFB. In Bad Goisern erwartet Gäste ein Offensiv-Spektakel.
Von außen mag das Wirtshaus etwas unscheinbar wirken, doch spätestens nach dem ersten Bissen wird dem Gast klar, was an raffinierten Gerichten geboten wird. Purer Geschmack, edel, unkompliziert.
Das herrschaftliche Schloss Mondsee bietet Gästen die Palette an außergewöhnlicher Küche in zwei Restaurants. Einerseits wird österreichisch gekocht, andererseits huldigt man der Alpen-Adria-Küche.
Der historische Vierkanthof im Industriegebiet ist an sich schon sehenswert. Aber: Umrahmt von Gewerbebetrieben findet man auch eine Quelle des Genusses. Ein Traum: butterweiche Rindsbackerl mit Port.