Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Niederösterreich
Natur, Tradition und voller Geschmack: Idyllisch im Wald gelegen, bietet das Gasthaus mitunter orientalische Akzente (Karotten mit Merguez), die sich harmonisch in die Klassiklinie integrieren.
Elisabeth Hauck wurde das Wirtshaus quasi in die Wiege gelegt. Klassiker sind selbstverständlich, moderne Zutaten ergänzen die Karte. Highlight: hausgemachtes Brot mit unglaublich knuspriger Kruste.
Ein guter Ort für einen genussvollen Aufenthalt, sei es in der Gaststube, im eleganten Stadl oder im Salettl. Signature Dish ist das »Secreto«, hier vom Ötscherblick-Schwein, mit Most und Apfel.
Seit über 100 Jahren wird das kulinarische Erbe des Landes hochgehalten: Tafelspitz und Beuscherl sind nur zwei der Klassiker auf der Karte, auch die Saisonschmankerln bekommen ihren großen Auftritt.
Seesaibling mit Miso, Gansl-Dim-Sum oder Karfiol-Sushi-Reis? Das gibt’s nur bei Johannes Ley. Die Asian-Austrian-Kitchen-Kombination fusioniert zwei Küchenstile zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis.
»Dinner & Casino« mit authentischem James-Bond-Flair! Zwei Menüs – »Herz-Dame« und »Pik-Ass« – stehen zur Wahl, aber alles kann variabel geordert werden. Stilecht runden Drinks an der Bar den Abend ab.
Im Gourmetrestaurant beeindruckt Michael Suttner mit kreativer europäisch-asiatischer Fusionsküche (Samosas). Die täglich wechselnden À-la-carte-Menüs werden von perfekt abgestimmten Weinen begleitet.
Ob Austro-Lieblinge oder Fine Dining: Am besten lässt man sich von einem Menü begeistern. Klassiker werden dabei gekonnt aufgepimpt, etwa das Beef Tatar mit dehydriertem Eigelb, Trüffel und Kapern.
Im Idealfall ergattert man ein Plätzchen im traumhaften Gastgarten mit Blick auf den Stausee. Der Fisch stammt – nomen est omen – aus hauseigenem Revier und wird nach Wunsch der Gäste zubereitet.
Das Motto »glokal« – weltweite Inspirationen mit regionalen Produkten zu kochen – wird gekonnt umgesetzt. Diese moderne Wirtshausinterpretation und hausgemachte Mehlspeisen machen den Kalteis so beliebt.
Dem Pillgrab begegnet man auf mehreren Ebenen: über Take-away-Rexgläser mit Beuschel und Krebssuppe, den Genuss von Wildspezialitäten im Lokal und beim Buchen eines Wagyu-Kochkurses.
Die ganze Welt vereint in Ambrozys Küche! Die Austro-Tapas sind ein Abbild davon: Forellen-Sashimi, Bratl-Frühlingsrolle oder Bao Buns von der Bauernente. Alle Gerichte stammen vom Chef persönlich.
Chef und Weinsommelier Toni Hiesinger weiß genau, welche Weine am besten zu seinen Gerichten passen. Sein Anliegen ist die leichte Küche, dennoch dürfen die legendären Figl-Palatschinken nicht fehlen.
Generationen von Ausflüglern können nicht irren. Klostersalat, das bekannt gute Backhendl und Linzer Torte gelten als Trilogie des Bewährten. Saisonschwerpunkte und Thermenregion-Weine gehören dazu.
In bester Innenstadtlage gibt es ganzjährig besonders gute Fischgerichte, saisonal weichen Genießer auf die Trüffelgerichte aus. Authentische Pizza geht immer, auf Wunsch aus Dinkel oder Kamut.
Der Blick über die Donau ins weite Land ist nur der optische Vorgeschmack auf das himmlische Genussvergnügen des Restaurants. Wolfgang Bauerund Dominik Moser sind wahre Meister der Aromenküche.
Noch herrschaftlicher kann man kaum speisen. Draußen lockt der Gastgarten im Mittelalterflair, drinnen die holzgetäfelte Stube – wohltuend für die Augen! Tolle Gerichte mit internationalem Touch.
Wer etwas »unterhopft« ist, möge in diesem Traditionswirtshaus Platz nehmen. Tolle Auswahl an Kreativbieren plus Gmünder Stadtbier. Zudem feine Waldviertler Gerichte: Karpfen, Knödel, Mohnnudeln.
Selbst in den Burger kommt bei Andreas Unger nur Biorind, das donnerstägliche Backhenderl ist sowieso lokaler Kult. Und dann sind da noch die Weintipps des versierten Vinothekars im gemütlichen Haus.
Das Kochhandwerk beherrscht man hier ausgezeichnet: Traditionelles wie Schweinslungenbraten und moderne Gerichte (Tom Yam Gung) werden gekonnt umgesetzt. Die legendäre Speckmostmarmelade ist oft vertreten.