Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Graz
Nicht nur die Küchenklassiker auf hohem Niveau schmecken im bezaubernden Ambiente des Rosengartens. Es darf auch kreativ sein: Das Tatar vom Kräuterseitling ist etwa ein vielversprechender Start.
Thomas Galler hat das Ruder von Konstantin Filippou übernommen und zaubert nun eine unverändert kreative, aber auch herrlich leichte regionale Küche: Beliebt ist die Pinsa, auch der »Alpenlachs« mundet.
Im Herzen der Altstadt wartet hinter kunstvollen Fenstern eine Pause vom Spieltisch – oder auch vom Stadtbummel. Die kleine Karte bietet beliebte Klassiker: Spaghetti Busara, Wiener Schnitzel, Steak.
Zwar gibt es in der Altstadtinstitution inzwischen auch eine coole Bar, in der Küche besinnt man sich aber auf klassische Wirtshauswerte mit einer Prise Zeitgeist – von Faschiertem Braten bis Pasta.
In einer der coolsten Ecken der Stadt wurde auch das alte Wirtshaus »gepimpt«. Gemütliche Stube, lässige Stimmung und ehrliches Essen mit hohem Bioanteil: Buttermilch-Backhenderl, Hirschgulasch.
Seit der Renovierung erstrahlt das klassische Wirtshaus in modernem Glanz. Dasselbe könnte man über die Karte sagen: Pilzlasagne mit Kräuterseitlingen trifft hier auf Braten vom Strohschweinschopf.
Sowohl auf der herrlichen Terrasse als auch im Inneren des mondänen Gebäudes werden Wirtshausklassiker wie Tafelspitzsuppe in sehr guter Ausführung serviert. Entsprechend beliebt für Feiern wie Hochzeiten.
Der g’schmackige Bogen spannt sich von Beef Tatar mit Mango-Chili-Mayonnaise über einfallsreiche Burger und Pizza bis zu Rinderfilet mit Ricottatascherln. Das Finale: eine süße Pizza mit Schokorand.
Der riesige Baum spendet Schatten, unter den Füßen knirscht der Kies und in der Nähe plätschert das Bächlein vorbei: So malerisch ist die Untermalung für die kulinarischen Klassiker (Süd-)Italiens.
Im ehrwürdigen Hofkeller bringt Franco Zucca mediterrane Leichtigkeit nach Graz: selbst gemachte Pasta sowie Pesce und Carne, auf Vorbestellung wird auch Bistecca fiorentina oder Ossobuco kredenzt.
Nicht nur österreichische Klassiker genießen Gäste im schön modernisierten Lokal mit seiner sonnigen Terrasse, auch Pasta und Pizza kommen auf den Tisch. Beliebt sind die saisonalen Spezialitäten.
Roter Samt und gediegenes Ambiente sind – ebenso wie die Sacher-Torte – auch in der Grazer Dependance die Standards. Die österreichische Küche kann sich aber ebenso sehen lassen, besonders im Rathaus-Innenhof.
Seine Wandlung zum hippen Treffpunkt verdankt der Kaiser-Josef-Markt Lokalen wie diesem: Gekocht wird, was die Standln hergeben – und das auf hohem Niveau. Entsprechend begehrt sind die (wenigen) Tische.
Alles dreht sich hier um die Adria, vom Können der Küche überzeugt man sich am besten im Rahmen des mehrgängigen Menüs. Dabei wird zusätzlich mit einer Weinbegleitung aus Istrien und Dalmatien aufgefahren.
Im auffälligen Gebäude kocht Robert Ferstl am liebsten regional. Mittags gibt es Unkompliziertes, beim abendlichen Menü werden dann feinste Produkte aufgefahren und von ebensolchen Tropfen begleitet.
An neuer Adresse wird in stylishem Interieur unverändert authentisch gekocht, die klassischen Rollen sind neben Phở und Hot Pot nur ein Teil des Angebots. Sogar Desserts und Kaffee stammen aus Vietnam.
Das (steirische) Wirtshaus-ABC – von Backhendl bis Leber – bringt das freundliche Personal in sehr guter Ausführung zu Tisch, daneben erfreuen vegetarische Optionen. Spezialtermine mit Wirtshaus-Tapas.
Viele kommen wegen der hauseigenen Biere, doch auch die Küche bietet eine kleine, feine Auswahl guter Gründe, noch ein bisschen zu bleiben: kreativ, modern, gern auch mit (guter) veganer Option.
Das Stadtrand-Gasthaus verdankt seinen guten Ruf der seit Jahrzehnten gleichbleibend guten Qualität der österreichischen Klassiker. Manch einer nimmt für das »Schmied’n-Pfandl« weite Wege auf sich.
Die klassische Beisl-Küche (Linsen mit Knödel) mit saisonalem Einschlag kommt in feiner Ausführung und gemütlichem Ambiente zu Tisch. Pflicht sind die Nachspeisen: perfekte hausgemachte Topfenknödel.