Top 10 Restaurants für Mittlere Preisklasse in Zürich
In der Wirtschaft im Franz setzt Küchenchef Sebastian Funck auf erstklassige Bioprodukte. Saisonales Gemüse steht dabei meist im Mittelpunkt, Fleisch und Fisch setzen geschmackliche Akzente. Dazu gibt es eine interessante Auswahl an naturnah produzierten Weinen.
In der Bauernschänke werden bewusst kleine Gerichte zum Teilen angeboten. So kann man die ganze Bandbreite der Küche probieren. Die Gerichte sind saisonal und komplex, doch unkompliziert. Dazu gibt es eine spannende Weinkarte mit rund 250 Etiketten für jeden Geschmack.
Im besten Sinne zurückhaltend sind sowohl die Einrichtung des Gamper Restaurants als auch Marius Frehners authentische Saisonküche. Wenn man so kocht wie er, muss die Qualität der Produkte stimmen, denn diese stehen bei seinen Menüs stets im Mittelpunkt.
Die Marktküche steht schon seit 2014 für fleischloses Fine Dining in Zürich. Inhaber Tobias Hoesli kocht ein kreatives, oft wechselndes veganes Überraschungsmenü aus saisonalem Gemüse, das meist aus der Region stammt. Auch die Weinkarte hat viele spannende Positionen.
Das LaSalle im Schiffbau präsentiert sich als moderner Glaskubus inmitten der historischen Schiffbauhalle. Hier geniessen Gäste französische und italienische Gerichte und erlesene Weine. Die Bar ist der Treffpunkt vor und nach Theateraufführungen und Konzerten.
Bei Didi und seinem Team herrscht Frieden – und das mitten in der Innenstadt. Ob im lauschigen Garten oder im eleganten Gastraum, der Besuch lohnt sich ganzjährig für Didi Brunas mediterran angehauchte Küche. Die saisonalen Gerichte auf der kleinen Karte wechseln oft.
Im gemütlichen Lotti kann es durchaus passieren, dass man das wuselige Treiben der Zürcher Innenstadt kurz vergisst. Herzliche Gastgeber, leckerer Kaffee, eine kleine Mittagskarte und abends Fleisch und Gemüse vom Holzgrill: So einfach und lecker kann Geniessen sein.
Seit 1636 wird im Zunfthaus zur Waag getafelt, trotzdem wirkt es kein bisschen angestaubt. Die Küche bietet einen spannenden Mix aus klassischer und kreativer Küche, die Gaststube ist elegant und auf der Weinkarte findet man viele Schweizer Weine und einige Raritäten.
Stilvolles Beizenambiente trifft auf innovative Kochkunst mit mediterranem Einschlag. Radikal regional und saisonal werden hier sowohl À-la-carte- als auch Menü-Fine-Dining-Erlebnisse in entspannter Atmosphäre geschaffen.
Die Speisekarte des Du Théâtre kennt keine Grenzen. Hier gibt es Zutaten und Kochtechniken von überall her, Gerichte aus Italien, Thailand und Spanien sind bunt durchmischt. Auf der Weinkarte findet man Tropfen aus aller Welt, der Fokus liegt aber auf deutschem Riesling.
Das Herzstück des George ist ein Lavasteingrill, auf dem gereifte Fleischstücke, Krustentiere und Fisch zur Perfektion zubereitet werden. Mit herrlichem Blick über die Stadt können Gäste das moderne Ambiente des Restaurants und erlesene Tropfen der Weinkarte geniessen.
Hier trifft Tradition auf Moderne, auf der Speisekarte und im eleganten Gastraum. Das Restaurant ist eine «Hommage an Zürich». So findet man auf der Karte ein perfektes Zürcher Geschnetzeltes und lokale Weine, es gibt aber auch Speisen und Getränke aus exotischen Gefilden.
Ein beliebtes Ausflugsziel ist diese Beiz am Adlisberg. Mit schöner Aussicht geniesst man Zürcher Spezialitäten, saisonale Köstlichkeiten und Fleisch vom heissen Stein. Toll ist auch der «Puurezmorge» aus lokalen Produkten, den es immer am Sonntagmorgen im Kuhstall gibt.
In der alten Getreidemühle wird mit viel Traditionsbewusstsein gekocht, die Gerichte sind dabei aber modern. Viele Produkte stammen aus der Umgebung – Fleisch vom lokalen Bauer, Fisch aus dem Zürichsee, Schweizer Flusskrebse –, ein paar weitere aus dem mediterranen Raum.
Das Bürgli in Wollishofen ist eine Institution. 1864 wurde das herrschaftliche Haus erbaut, seit 2003 leiten Regula Gloor Belide und Catharina Joss das Restaurant. Auf der Terrasse mit Weitsicht und im schönen Gastsaal wird eine bunte Küche aus Frischprodukten serviert.
Der Ausflug zur Ziegelhütte lohnt sich. Man erreicht sie von Zürich aus innert kürzester Zeit, wähnt sich aber trotzdem auf dem Land. Hier gibt es eine bodenständige Küche aus lokalen Produkten mit viel Gemüse und Fleisch vom Nachbarn und eine überraschende Weinkarte.
Kein Student in Zürich hat es geschafft, um die Oepfelchammer rumzukommen. Das legendäre Lokal in der Zürcher Altstadt war schon Stammkneipe von Gottfried Keller höchstpersönlich. Hier geht es unkompliziert, währschaft und ehrlich zu und her.
Das Obere Triemli ist seit 1859 im Besitz derselben Familie und wird heute in fünfter Generation von Fabian Gallmann geführt. Auf der Karte Traditionelles aus der Schweiz, Frankreich und Italien, serviert im lauschigen Garten oder in den gemütlichen Gaststuben.