Die besten "Klassisch/Traditionell"-Restaurants in Graz
Didi Dorners Überraschungsmenüs sind längst über die Stadtgrenzen hinaus bekannt – und zwar zu Recht: Mit lässiger Hand kreiert er abends Gerichte, die detailverliebt und dabei nicht überladen sind.
Der herrliche Weitblick ist schon für sich einen Besuch wert, ergänzt wird er von internationaler Küche für sowohl gehobenen wie auch bodenständigen Gusto. Beliebt sind die »Dinner & Magic«-Abende.
Die Grazer Institution wurde einst dank steirischer Tapas berühmt, heute strömen Gäste auch zu Backhendl und ofenfrischem Schweinsbraten herbei. Für flüssige Vollendung sorgt die eigene Vinothek.
Kleine, feine Auswahl an Cuts, noch erfreulicher sind dann deren idealtypische Zubereitung und die perfekte Begleitung in fester wie flüssiger Form. Besonders gut: die Steaks aus dem eigenen Dry-Ager.
In stylisher Atmosphäre gelingt der Mix aus absoluter Wirtshausklassik (Schnitzel »Holstein«, Cordon bleu) und wunderbaren Brasserie-Standards (Moules frites). Nicht nur die Grazer Hipsteria dankt!
Im idyllischen Häuschen auf dem Schlossberg nimmt Milivoj Novak Gäste auf eine »Genussreise« mit und zeigt, was er kann: Austro-Küche und Internationales – jeweils kreativ und aus besten Produkten.
Urige Wirtshausinstitution in der Innenstadt, in der Werner Wiener die Klassiker mit besten Produkten behutsam modernisiert und dabei weder Tradition noch Zeitgeist aus den Augen verliert. Tolle Weine!
Nicht nur die Küchenklassiker auf hohem Niveau schmecken im bezaubernden Ambiente des Rosengartens. Es darf auch kreativ sein: Das Tatar vom Kräuterseitling ist etwa ein vielversprechender Start.
Thomas Galler hat das Ruder von Konstantin Filippou übernommen und zaubert nun eine unverändert kreative, aber auch herrlich leichte regionale Küche: Beliebt ist die Pinsa, auch der »Alpenlachs« mundet.
Zwar gibt es in der Altstadtinstitution inzwischen auch eine coole Bar, in der Küche besinnt man sich aber auf klassische Wirtshauswerte mit einer Prise Zeitgeist – von Faschiertem Braten bis Pasta.
In einer der coolsten Ecken der Stadt wurde auch das alte Wirtshaus »gepimpt«. Gemütliche Stube, lässige Stimmung und ehrliches Essen mit hohem Bioanteil: Buttermilch-Backhenderl, Hirschgulasch.
Nicht nur österreichische Klassiker genießen Gäste im schön modernisierten Lokal mit seiner sonnigen Terrasse, auch Pasta und Pizza kommen auf den Tisch. Beliebt sind die saisonalen Spezialitäten.
Roter Samt und gediegenes Ambiente sind – ebenso wie die Sacher-Torte – auch in der Grazer Dependance die Standards. Die österreichische Küche kann sich aber ebenso sehen lassen, besonders im Rathaus-Innenhof.
Das (steirische) Wirtshaus-ABC – von Backhendl bis Leber – bringt das freundliche Personal in sehr guter Ausführung zu Tisch, daneben erfreuen vegetarische Optionen. Spezialtermine mit Wirtshaus-Tapas.
Das Stadtrand-Gasthaus verdankt seinen guten Ruf der seit Jahrzehnten gleichbleibend guten Qualität der österreichischen Klassiker. Manch einer nimmt für das »Schmied’n-Pfandl« weite Wege auf sich.
Die klassische Beisl-Küche (Linsen mit Knödel) mit saisonalem Einschlag kommt in feiner Ausführung und gemütlichem Ambiente zu Tisch. Pflicht sind die Nachspeisen: perfekte hausgemachte Topfenknödel.
Seit über einem Jahrhundert schätzen die Grazer das nette Gasthaus im Norden der Stadt. Es geht fleischlastig und deftig zu. Die Backhendln und Schnitzerl sind aber auch tatsächlich eine Sünde wert.
Seit vielen Jahren eine traditionsreiche Bank für Wirtshausküche in guter Ausführung im Herzen der Stadt. Besonders die saisonalen Gerichte von Gansl bis Schwammerl überzeugen auf der ganzen Linie.