Die besten "Ethno/International"-Restaurants in Düsseldorf
Mit verblüffender Natürlichkeit gelingt es dem Team um Dany Cerf, erstklassige Produkte in ein kulinarisches Feuerwerk für Augen und Gaumen zu verwandeln. Faszinierend, wie raffiniert Purismus schmecken kann.
Seit 2003 lässt Yoshizumi Nagaya Aromen und Techniken der asiatischen Kochkunst mit westlichen Elementen verschmelzen. Seine Kreationen sind mal filigran, mal kraftvoll-zupackend. Dazu unbedingt Sake.
Geschickt verbindet Marcel Förster Finesse und Eleganz mit Kraft und Tiefe. Die farbenfrohen Cross-over-Gerichte sind echte Eyecatcher, ebenso das kosmopolitische Interieur des Gourmetrestaurants.
Französisch kochen möchten viele, hier steht mit Patrick Zielonka tatsächlich ein Franzose hinter dem Herd. Das Repertoire: von klassisch bis modern. Ehefrau Svetlana Dunets kümmert sich um den Wein.
Fisch und Meeresfrüchte sind essenzieller Bestandteil der von Leichtigkeit und Charakter geprägten Gerichte. Daniel Dal-Bens ungebremste Kreativität zeigt sich in seinem Acht-Gänge-Menü. Angenehmer Service.
Philipp Ferber spielt geschickt mit regionalen Wurzeln und europäischen Flügelschlägen. Eines von vielen Highlights: die Raw Bar. Das Ambiente ist von der Eleganz vergangener Epochen inspiriert.
Das lässig geführte Bistro ist bekannt für tadellos zubereitete Klassiker von Rilettes bis Pot au Feu sowie ausgewählte, teils naturbelassene Weine. Ein weiteres Plus: die Terrasse vor dem Haus.
Für viele Düsseldorfer DIE Adresse, wenn es um gehobene französische Küche geht. Das Ambiente ist einzigartig und elegant – ob im Innenhof oder unter der Kassettendecke des 400 Jahre alten Stadthauses.
An Extravaganz wird hier nicht gespart. Vor der eindrucksvollen Kulisse der Düsseldorfer Skyline schmecken Austern, Hummer Thermidor oder Steak au poivre besonders gut.
Fusionsküche at its best. Daniel Baur gelingt das Kunststück, die verschiedensten Küchenstile und -traditionen so zu vermählen, dass es nicht beliebig wirkt und vor allem harmonisch schmeckt.
Michelangelo Saitta sorgt seit über 20 Jahren für besondere Genussmomente. Highlights: Tatar vom Fassona-Rind, Seezunge im Ganzen, Tagliatelle mit Hummer, Tagliarini mit Trüffel. Tolle Weine!
In dieser ebenso beliebten wie belebten Gastro-Institution kann man weder reservieren noch mit EC-Karte zahlen. Weinkarte, Flair und die Frische der Speisen ziehen ein bunt gemischtes Publikum an.
Zuverlässige Adresse für authentische japanische Küche mit sehr guter Fischqualität. Es lohnt sich, auch mal rechts und links von Sushi und Sashimi zu ordern. Die Thekenplätze machen doppelt Spaß.
Tatar vom Gambero Rosso, Pasta mit Hummer, Chateaubriand vom Fassone-Rind – die Karte des Edelitalieners lässt keine Wünsche offen, ebenso wie das von Stuck und hohen Decken geprägte mondäne Flair.
Fruchtbare Fusion von Appetit und Shoppinglust. In Spitzenlage – mitten auf der Kö – genießt man maritime Atmosphäre und Speisen der Sylter Kultmarke wie fangfrischen Fisch, Austern und Currywurst.
Casual Fine Dining mit 360-Grad-Blick über den Medienhafen in ausgesprochen niveauvollem Ambiente. Zur ambitionierten Gastronomie der Lido-Gruppe gehören auch das Bistro sowie der Malkasten in der Stadt.
Düsseldorfs neuer Asia-Fusion-Hotspot im Drehrestaurant der Rheinturmspitze lässt Höhenluft schnuppern. Zu Wagyu-Gyoza, Tatar und Sushi gibt es einen 360-Grad-Blick über die Dächer der Stadt.
Mit viel Passion wird hier toskanische Küche auf ein neues Level gehievt. Zu Klassikern wie Pappa al pomodoro gesellt sich Feines wie Tagliatelle mit Perlhuhn, Kaninchen mit Oliven oder Stracchino-Mousse.
Rob op den Kamps bunt gemischte Karte vereint Feines und Deftiges, Bistro-Klassiker und mediterrane Lieblingsgerichte, Austern und Holländische Muscheln mit Mayo und Pommes. Klingt wild, funktioniert aber.
In der modern gestylten Location dreht sich alles um Tapas und Spieße. Letztere – die saftigen Chuzos – werden auf dem Lavasteingrill frisch zubereitet, die Auswahl an Tapas ist bemerkenswert vielfältig.