Sonntags geöffnet – Restaurants in Frankfurt am Main
Pionier und längst Kult: In diesem indischen »Tempel des feinen Geschmacks« muss man einmal gewesen sein – und kommt dann gerne wieder, auch wegen der leckeren Tandoori-Gerichte und Currys.
Innen und außen sehr schön – und nach dreijähriger Pause sofort wieder top. Der junge Philipp Schlosshauer kocht an diesem geschichtsträchtigen Ort modern, kreativ, harmonisch und gerne regional.
Wohnzimmerlokal für weltoffene Genießer. Es gibt ausschließlich Fisch und Meeresfrüchte. Französisch-asiatische Küche mit aufregenden Gerichten wie den Saint Pierre in aromatisch indonesischer Rendang-Sauce. Die präferierten Naturweine überraschen meist positiv.
Mon Amie Maxi: Das sagen viele, die hier die französische Lebensart feiern und in prächtiger Kulisse beste Brasserie-Gerichte von Edelprodukten ebenso genießen wie Bœuf bourguignon. Austern-Bar!
Konsequent vegan, regional, saisonal und nachhaltig – und ungemein geschmackvoll. Ricky Saward setzt in seinem schmalen Mini-Lokal auf zwei Etagen Maßstäbe. Die Köche übernehmen auch den Service.
Im eleganten Ambiente herrscht entspannte Atmosphäre – dank des vorbildlichen Services. Die Küche vereint Klassisches und Modernes und stellt das Produkt in den Mittelpunkt. Beliebter Chef’s Table.
Das ganze Paket stimmt: feine Küche, freundlicher Service, gute Weine. Klasse mit Kontinuität seit über 33 Jahren. Signature-Gericht: saftig-zartes Charolais-Bullenfilet mit Pfeffer-Salz-Kruste in samtigem Jus. Das alljährliche Trüffel-Festival ist legendär.
Die beste Apfelweinwirtschaft der Stadt. Regionale Küche, nur viel besser als andernorts. Bernds Buletten, Haxe vom Spanferkel oder cremiger Handkäs sind ein Muss. 300 Apfelweine aus Deutschland und der Welt. Die Goldparmäne von Weidemann & Groß ist pure Freude.
Ob zum schnellen Mittagslunch, zum Kaffee und Kuchen oder zum Dinner mit regionalen Zutaten; ob im urbanen Restaurant oder auf der großen Terrasse im Grünen: eine gute Adresse für alle Anlässe.
Viele Gäste schwärmen von Bouillabaisse, Gänsestopfleber und Seeteufel, andere von Käse- oder Schinkenteller. Ausgezeichnete Weinauswahl. Sympathisches Restaurant mit Großstadtflair.
Vor allem bei schönem Wetter der »place to be« am Main. Im coolen Restaurant mit großer Glasfront und auf der Terrasse herrscht Lebensfreude. Gut zubereitete Bistro-Gerichte. Klasse Wiener Schnitzel.
Die Küche bietet mehr, als das Lokal auf den ersten Blick vermuten lässt, und entspricht eher den namensgebenden Designerstühlen. Milan Müller und Dennis Aukili verwenden vor allem Bioprodukte.
Die Aussicht aus der Beletage des Henninger Turms ist atemberaubend; die Gerichte können sich aber ebenfalls sehen (und schmecken!) lassen. Modern interpretierte deutsche Klassiker dominieren.
Mitsunori Sakamoto ist offiziell Botschafter der japanischen Küche. Seine Delikatessen sind von herausragender Qualität. »Schmecke gut«, sagt er, wenn er die Teller über den Tresen reicht. Stimmt!
Das historische Haus wirkt wie ein Schlösschen. Die Gasträume sind attraktiv gestaltet. Was aus der offenen Küche kommt, ist von rustikalem Charme. Inhaber Franz Zlunka ist Österreicher, weshalb es neben anderen guten Weinen auch einen soliden Grünen Veltliner gibt.
Schnuckeliges Wohnzimmerlokal mit beseelter Toskana-Küche. Herrliche frische Pasta. Sogar die Gnocchi sind richtig gut. Die Saucen sind allesamt zum Wegschlecken. Keine Berührungsängste, es ist eng, laut und heiter. Ohne Reservierung hat man keine Chance.
Der Name ist Programm: Sebastian Ziese komponiert aus dem Tageseinkauf Überraschungsmenüs. Dabei verblüfft er oft mit unkonventionellen Kompositionen und teilweise unbekannten Zutaten. Probieren!
Lecker, günstig und ungezwungen: Diese drei Wörter stehen für das Erfolgsgeheimnis der Pizzeria, deren große Karte auch viele Fisch- und Fleischgerichte listet. Freundlicher Service.
Tolle Location am Westhafen. Die Glasfront des stylishen Restaurants gibt den Blick auf den Main frei, Terrasse direkt am Wasser. Fine Dining inklusive famoser Frankfurter Grüner Soße.