Nespresso-Partner – Restaurants in Burgenland
Zwiebelbrioche, Beurre blanc und Choux – immer wieder lässt Alain Weissgerber seine französischen Muskeln spielen. Dazwischen kommt Kalb oder Gartengemüse vom offenen Feuer. In sich ruhende Topküche!
Mittags regiert die bürgerliche Küche, abends wird es experimenteller bei Mateo Lopez: Da trifft dann Wels auf Schweinebauch und Kaviar auf Reh. Regionale Wein-Kostbarkeiten warten in der Vinothek zum Mitnehmen.
Vom »kleinen Taubenkobel« hat man sich weiterentwickelt, hier genießt man burgenländisch und »casual«. Kraut und Bratwürstel, aber auch das, was die Saison an Gemüse bereithält. Einfach lässig, lässig einfach.
Wenn Welsleber von Fischerlegende Emmerich Varga geliefert wurde, sollte man zuschlagen. Oliver Wiegand versteht sich auf derlei Gourmandisen, pflegt aber auch Rostbraten oder Bauernhendl für zwei.
Im Resort schaut man auf die Gesundheit, glutenfreie Gerichte oder Low Carb sind möglich. Die zwischen pannonischen Schmankerln und asiatischen Akzenten (Bowls) pendelnde Küchenlinie hat beides drauf.
Ein Vierteljahrhundert schon sorgt Familie Haider für bodenständige Küche im Herzen des Weinbaugebiets (aus dem etliche Trouvaillen die Getränkekarte zieren). Wels trifft etwa auf Leber und Krautfleisch.
Die charmante Chefin pflegt eine klare Linie: »Burgenländische Köstlichkeiten, die auch Ungarn schmecken lassen«. Daher gehören Krautsuppe und Strudel zu Gerlinde Gibiser wie das herbstliche Gansl.
Kunstvolle Küche im Kurort. Harald Hinteregger lässt gerne der frankophilen Ader freien Lauf – von Entenleber-Crème-brulée bis Affineur-Käse. Immer dabei: gutes Holzofenbrot und auch Menüoptionen!
Hier kann jeder »Hahn im Korb« sein – und das Backhendl des idyllischen Hauses, das längst mehr als ein Heuriger ist, genießen. Viele burgenländische Optionen im Tapas-Format gibt es dennoch. Yummy!