Hauseigene Parkplätze vorhanden – Restaurants in Berlin
Das eleganteste Restaurant der Stadt im bekanntesten Hotel Deutschlands: Küchenchef Reno Brändli serviert in luxuriösem Ambiente ein Menü aus den ausgesuchtesten Produkten, zubereitet in feinster Handarbeit.
Mit Sicherheit eines der besten, aber auch eines der entspanntesten Restaurants der Stadt. Im buddhistisch-gelassenen Ambiente servieren Michael Kempf und sein Team virtuose internationale Menüs.
Klassische französisch-deutsche Edelküche im ebenso edlen Ambiente und mit Blick über das alte Westberlin. Chef Eberhard Lange kocht produktversessen, mit technischer Perfektion und ohne Schnickschnack.
Bekannt ist das Orania vor allem für die X-Berg-Ente, die in einem Vier-Gänge-Menü genossen werden kann. Diesen Klassiker gibt es sogar in einer vegetarischen Variante. Zeitgemäß und köstlich!
Er lernte bei zahlreichen namenhaften Köchen und ist jetzt Küchenchef im Skykitchen: Im 12. Stock des Hotels Andel’s kredenzt Sascha Kurgan Gerichte, die kreativ und von der Natur inspiriert sind.
Im denkmalgeschützten Zollhaus am Landwehrkanal in Kreuzberg kocht Marco Müller neu interpretierte Berliner Gerichte. Bodenständige Zutaten und Rezepte sowie erlesene Weine runden das Konzept ab.
Souschef Julius Nowak hat nach dem Rücktritt von Daniel Achilles den Kochlöffel im schicken Industriebau übernommen. Die »exklusive Bauchküche ohne Tamtam« bietet daher weiterhin bestes Fine Dining.
Im Hotel Indigo Berlin zwischen der East Side Gallery und der Mercedes-Benz Arena. Stilvoll und hell mit Blick über das historische Berlin und die Spree. Drinks aus den Golden Twenties wie ein »Shimmy« oder aus Mexiko wie ein »Titty Twister« mit Mezcal – was braucht man mehr?
Europäische Küche trifft auf asiatische Einflüsse: In der offenen Showküche werden Sushi vom japanischen Meister zubereitet. Ansonsten bietet das Vox saisonale À-la-carte-Gerichte und Menüs an.
Klassische deutsche Speisen mit einem innovativen Ansatz werden im POTS im Hotel Ritz von Chef de Cuisine Christopher Kujanski kredenzt. Der regionale Bezug der Zutaten steht im Mittelpunkt.
Letztes Jahr eröffnete das Root im Telegraphenamt. Dahinter steht Roland Mary, der auch Begründer des Borchardt ist. Die Menüs sind aus aller Welt inspiriert. Das Sushi ist hervorragend.
Im samtig-plüschigen Salonambiente wird modernes und entspanntes Casual Dining zelebriert. Chef Daniel Müller kocht mit geschickter Hand und klugem Kopf die Klassiker der gehobenen regionalen Küche.
Frische, unfiltrierte und naturbelassene Biere, die ihren vollen Gehalt an Vitaminen, Mineralien, aktiven Hefen und anderen wertvollen Vitalstoffen behalten. Heller Stern oder Dunkler Stern sind die ideale Begleitung für das Entrecôte vom Simmentaler Rind oder eine Currywurst.
Im stylishen Restaurant gibt es Streetfood-Favoriten aus Israel mit kreativem Twist. So wird Sabich auf Challah serviert, Shakshuka auf Brot, Shawarma aus Fisch. Später am Abend kann es durchaus passieren, dass zu Live-DJ-Musik auf den Tischen getanzt wird.
Das urbane Brauhaus samt Biergarten auf der Brache am Gleisdreieck ist inzwischen eine Institution. Frische Gemüseküche, Fleisch aus dem Smoker und dazu eine fein abgestimmte Vielfalt an Biersorten.