Die besten "Klassisch/Traditionell"-Restaurants in USA
Nicht nur eine Noch-zum-Teil-Fleischerei, sondern für viele der beste Burgermacher der USA. Gegrillt wird auf diversen Bauernmärkten der Stadt, auf dem prominentesten – jenem beim Ferry Building – jeden Donnerstag und Samstag. Wie bei allem Guten in San Francisco gilt auch hier: früh kommen oder lange Schlange stehen. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2013)
Hier wurden die legendär gewordenen gebratenen Austern mit Brie und Spinat erfunden, ansonsten legt man Wert auf eine saisonale Karte. (Aus dem Falstaff Magazin 02/2017)
1840 gegründet, das älteste Restaurant in New Orleans und das älteste des ganzen Landes, das immer noch von derselben Familie geführt wird – es sei ein Stück »lebende Geschichte New Orleans´«, urteilte die »Washington Post«. Als Papst Johannes Paul II. 1987 nach New Orleans kam, war es der immer noch aktive Küchenchef Michael Regua, der ihn bekochte. (Aus dem Falstaff Magazin 02/2017)
Hier gibt es nicht nur Fine Dining, das »Arnaud’s« beherbergt auch ein eigenes Museum, das »Mardi Gras Museum«, das sich der Geschichte des Karnevals in New Orleans widmet. Wie fast alle Restaurants in New Orleans hat das »Arnaud’s« auch eine Bar mit fabelhaften Cocktails. Empfehlenswert auch der Jazz-Brunch am Sonntag mit Live-Jazz. (Aus dem Falstaff Magazin 02/2017).
Fragt man einen Koch oder Gourmet, wo es die besten Burger gibt, sagen alle: im »Au Cheval«. Nachteil: Man nimmt keine Reservierungen an. Wartezeit einkalkulieren. (Aus dem Falstaff Magazin 08/2015)
Einfach gewürzt und über Eichenholz gegart: Pitmaster Kent Black brutzelt noch wie sein Großvater vor knapp 100 Jahren. Der Grill selbst wurde 1949 erbaut. Seit Generationen in Familienhand. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 05/2016)
Helles Lokal im sympathischen »Kinzie Hotel«. Spezialität hier: im Ganzen zubereiteter Fisch. (Aus dem Falstaff Magazin 08/2015)
Barbecue wie in den Südstaaten mit Schwerpunkt auf Spareribs. Alle Saucen und Gewürze hausgemacht. (Aus dem Falstaff Magazin 08/2015)