Die besten Cafés mit 2 Falstaff-Tasse(n) in Salzburg
Das Stammhaus am Alten Markt umweht der Charme vergangener Zeiten, zur Festspielzeit ist der Gastgarten der »Mozartkugel-Erfinder« stets bestens besucht. Das liegt auch an den heimischen Mehlspeisen, Torten, Cremeschnitten, Strudel. Tipp: hausgemachte Pralinen.
Fachwissen und Leidenschaft für das Kaffeerösten machen einen Besuch in der Salzburger Dependance der Chiemgauer Rösterei von Simon und Daniela Sattler zu einem Erlebnis. Seit Mai 2022 wird hier Bio-Kaffee zelebriert, dazu gibt's Süßes wie Zitronenkuchen.
Zwischen Neutor und Moosstraße liegt ein Paradies für Freunde des süßen Genusses – dafür sorgt Konditormeister Wolfgang Schröckmayr. Wer nicht warten möchte, lässt sich Plundergebäck, Kuchen, Torten und Pralinen gleich im angeschlossenen kleinen Café schmecken.
Süße Versuchungen offeriert Didi Maier in seiner Bakery im Europark. Einflüsse der 1950er, kombiniert mit charmantem Bäckerladen-Flair, machen das Café zum beliebten Treffpunkt. Hauptakteurin: die Theke mit Blick auf flaumige Rouladen, Kuchen, Torten, Strudel.
Die süße Mini-Kaffeebar am Mozartsteg gibt es seit 2012, mittlerweile genießt sie Kultstatus. Die Liegestühle direkt neben dem Steg und das Bankerl sind für gewöhnlich besetzt, aber den guten (Bio-)Kaffee und Nusskipferl oder Tarte nimmt man meist sowieso »to go«.
Der Gastgarten mit Blick auf Mozart-Statue und Neue Residenz ist berühmt, auch das Innere des 1975 im Wiener Kaffeehausstil renovierten, historischen Gebäudes hat Charme. Für Naschkatzen gibt's Klassisches wie Malakofftorte, Gugelhupf oder Esterházy-Schnitte.
»Jedem sein Stück vom Glück« lautet das Motto der Familie Wagenleitner. Tatsächlich sind die Kuchen und Torten über die Stadtgrenze hinaus bekannt, etwa der Marillen-Streuselkuchen. Im gemütlich-modernen Café kann man auch Petits Fours oder Baisergebäck ordern.
Im charmanten kleinen (Steh-)Café mit Vintage-Charme von Erna Reichinger gibt es würzigen äthiopischen »Urkaffee« aus der eigenen Kaffeerösterei. Dazu genehmigt man sich am besten ein Stück Kuchen, eine zarte Schoko-Praline oder saftige Pasta di Mandorle.
Inklusion, Nachhaltigkeit und Genuss sind die Schlagworte des sympathischen Cafés im obersten Stock der Salzburger Stadtbibliothek. Mit Blick über Lehen werden süße Köstlichkeiten serviert, die von Mitarbeitern mit Beeinträchtigung kreiert wurden.
Mittendrin statt nur dabei ist man in der Café-Bar direkt am Mirabellplatz. Im Sommer spielt sich alles im kleinen Gastgarten ab, drinnen sitzt man unter historischem Gewölbe. Der Kaffee ist »tipicamente italiano«, für den kleinen Hunger gibt's Tramezzini.
Das traditionelle Kaffeehaus mit Blick auf die Salzach ist ein echtes Schmuckstück. Zu herrlichem Strudel oder Kuchen gibt's Murnauer Kaffee oder italienische heiße Schokolade. Das Team ist äußerst freundlich. Tipp: »Naturstrudel« nach traditionellen Rezepten.
Ob Apfelkuchen aus Bio-Dinkelmehl oder Cashew-Rohkostkuchen, Mango-Tiramisu oder veganer Schoko-Muffin, im vegan-vegetarischen Café ist die Auswahl groß. Dazu schmeckt ein fair gehandelter Bio-Kaffee. Mit etwas Glück ergattert man einen Platz im Gastgarten.
Wenige Schritte vom Müllner Steg entfernt genießt man hier mit Blick auf die Altstadt. Die Terrasse auf zwei Ebenen ist loungig-gemütlich, Kuchen, Strudel und Torten kommen aus der eigenen Konditorei. Feine Kaffee- und Teespezialitäten runden das Sortiment ab.
Nur wenige Schritte vom weltberühmten Mozart-Geburtshaus entfernt wird hier seit 1824 klassische Kaffeekultur zelebriert. Im Traditionscafé in der Beletage wird regelmäßig »Literatur im Café Mozart« geboten. Tipp: Salzburger Nockerl und Mozartschnitte.
»Kein Essen. Kein Bullshit. Nur Coffee.« Das Motto des charmanten Fenster-Cafés gegenüber der Kirche St. Blasius passt perfekt. Herrlich sind etwa der Salted Caramel Espresso Macchiato oder die Hot Vanilla Milk. Tipp: der cremige »Fensterccino« in der Waffel.