American Bars in Nordrhein-Westfalen
Willkommen in der hochprämierten Liquid Kitchen. Ein Besuch gleicht einer Reise durch die Cocktailwelt: Von raffiniert gemixten Klassikern bis hin zu nie dagewesenen Kreationen – selbst verarbeitete Zutaten stehen hier im Mittelpunkt. Mit dem wunderschönen Innenhof eine wahre Oase mitten in der Innenstadt.
Irgendwo zwischen klassisch und modern, edel und lässig findet man sich in dieser Cocktailbar im Belgischen Viertel wieder. Neben Klassikern stehen auch avantgardistische Eigenkreationen auf der Karte. Sie schaffen den »Link« zur Küche: Kürbis, Steinpilze, Brombeerkaviar oder Safran kommen hier in die Drinks.
Hochwertige Barkultur trifft auf lässige Veedelkneipen-Attitüde. Gemütliche Sofas und dunkle Farben laden zum Verweilen ein. Zeit, die man braucht, um die circa 300 Spirituosen unter die Lupe zu nehmen. Aus ihnen werden nicht nur die Klassiker gemixt. Zudem: diverse Craftbiere und kleine Speisen.
Unter der Woche perfekt für den entspannten Bar-Abend, am Wochenende die Szenebar schlechthin. Lokale DJ-Größen sorgen hier für ein abwechslungsreiches Musikprogramm von Jazz bis House. Die Karte: klassisch, aber nicht zu unterschätzen – ergänzt wird sie mit Champagnercocktails und perfekt gemixten Sours.
Seit zehn Jahren betreibt David Rippen auf nur 30 Quadratmetern die Squarebar in Derendorf. Er versteht sich weniger auf Glitzer-Cocktails denn auf anspruchsvolle Drinks wie »Cypress Dill« oder »Pimms my Ride«. Bei ihm wandern immer wieder selbst hergestellte Ingredienzien ins Glas.
Klassische Chesterfield-Sofas, dazu schummriges Licht aus antiken Lampen – so stellt man sich eine echte Cocktailbar vor. Am Wochenende verwandelt sich die Bar in einem Nachtclub mit sensationellem DJ-Aufgebot. Die Cocktails überzeugen mit frischen Kräutern und hausgemachten Sirups und Pürees. Das Motto: Cheers & Dance!
Eine Bar zum Abschalten und Träumen. In diesem Refugium für Genussmenschen mit goldener Decke und Tresen in Bernsteinoptik entstehen Aromakombinationen mit vielversprechenden Namen wie »Queen of Bounce« oder »Ms. Fat Booty«. DJs am Wochenende. Nicht vergessen, vor dem Betreten die Klingel zu drücken.
In diesem Wald lauert keine böse Hexe, dafür hinter der Bar umso mehr gute Feen. Eine davon heißt Simon Bach. Der Barchef serviert nicht drei, sondern gleich 21 eigene Cocktailkreationen, die alle ihr eigenes Märchen erzählen. Wie wäre es mit einem flüssigen »Wilhelm Tell«? Große und kleine Tastings.
Namensgeber für die Bar ist ein Drink, der von der Inselgruppe der französischen Antillen stammt und so viel heißt wie kleiner Punsch. Den bekommt man in Form von Rum und Co. zumindest ausreichend – rund 50 Sorten stehen auf der Karte. Nicht verpassen: die unnachahmlichen Daiquiris – gerne mal mit Safran infusioniert.
Eine Cocktailbar wie ein zweites Wohnzimmer. Mixology-Einsteiger werden mit dem »Cocktail Flight« – vier kleine Probiercocktails zum Kennenlernpreis – in einer Stunde auf Kurs gebracht oder können ihr Wissen in unterhaltsamen Schulungen vertiefen. Die Highlights: molekulare Cocktails und wechselnde Barkeeper-Specials.
Sie ist die Perle des Bochumer Bermuda3ecks. Hier wird ganz klassisch gerührt und geschüttelt – aber auch gegossen, geblendet und wild experimentiert. Eigens komponierter Gin ergänzt die abwechslungsreiche Cocktailkarte – Stammgäste empfehlen »Frangelico Sour« oder »Parma Negroni«.
Wenn man an einem Ort nach dem »Gin des Lebens« suchen kann, dann wohl in Aachen. Der Name ist hier jedenfalls Programm: In der liquiden Buchhandlung treffen innovative und kreative Eigenkreationen auf Cocktailklassiker. In gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre finden jeden zweiten Samstag im Monat Gin-Tastings statt.
Wer sich mit seinen Cocktail-Wünschen Yuto Nagasawa anvertraut, bekommt das Beste vom Besten ins Glas. Der talentierte Bartender und freundliche Gastgeber ist ein guter Grund, die schicke Location in Düsseldorfs Zentrum aufzusuchen. Ein Hotspot für internationale, aber auch für traditionelle japanische Barkultur.
Eine Bar erwacht aus ihrem Dornröschenschlaf. Der Fokus liegt in der LiQ Bar, wie bei ihrer großen Schwester, der Square Bar, auf hausgemachten Cordials, Likören und Zutaten – die Klassiker werden aber keineswegs vernachlässigt. Die Musik: Pop aus den 80er- und 90er-Jahren. Das Ambiente: ein leuchtender Mikrokosmos.
Die Theke ist ganz klar das Herzstück der Bar. Hinter ihr offenbart sich ein wahr gewordener Traum für alle Mixologen: Fast 400 Flaschen stehen an der Radewiger Brücke bereit. Heraus kommen Kreationen wie der »Cuba Libre 3.0«, aber auch raffinierte Klassiker. Regelmäßige Specials wie die Ladies Night am Donnerstag.
So schrill wie die Werke des Namensgebers Joseph Beuys geht es hier nicht zu, kreativ aber allemal. Die Drinks kommen wie kleine Kunstwerke daher – auch an die Outdoor-Theke – und sind wahre Raritäten. Ein kleiner Vorgeschmack: Ein Stück Ibérico-Schinken schwimmt hier im Whisk(e)y oder ein Skelettblatt im »Kräuter & Fenchel Negroni«.
Namensgeber und Autor William Thomas Boothby hätte es hier gefallen: Raffinierte Klassiker treffen auf kreative Specials, und das in einem Ambiente, das gemütliche Wohnzimmeratmosphäre mit Speakeasy-Flair vereint. »Boothby’s Herrengedeck«, »Kentucky Cooler« oder »Eastern Mule« lassen Experten nicht langweilig werden.
Eine Zeitreise in die 60er-Jahre – Sean Connery wäre hier ein und aus gegangen. Cocktails mit selbst gemachten Sirups, allerlei Sours und Mules und das Highlight: die eigene Gin-Tonic-Kreation, zusammengestellt aus der umfangreichen Gin-Karte und den verschiedensten Tonic Waters. Für das Ambiente sorgen wechselnde DJs.
Das New York der 20er-Jahre trifft hier auf rheinländischen Charme. 50 Sorten Gin stehen auf der Karte – davon ein hausgemachter. Wer es außergewöhnlich mag, bekommt eine Eigenkreation gemixt, schließlich ist das Lorbass genau dafür bekannt. In einem der Cocktailkurse lernt man die Tipps und Tricks der Bartender.
Das Motto: die Kunst der feinen Getränke. Der Name: zum einen »der Liebling der Götter« (Ona), zum anderen »ausgefallen und hervorragend« (Mor). Eine perfekte Zusammenfassung der Cocktailkarte: Klassiker und exotische Neukreationen finden hier Platz. Noch mehr lernt man in den Cocktailkursen, Tastings und Workshops.