Nasi-Goreng
© Lena Staal

© Lena Staal
Schwierigkeitsgrad: 2 von 5
Zutaten (2 Personen)
180
g
Jasminreis
2
Stück
Eier
3
Stück
Frühlingszwiebel, weiß und Grün gehackt
1-2
Stück
frische rote Thai-Chilis, nach Geschmack
1
Zehe
Knoblauch, gerieben oder fein gehackt
1
TL
indonesische Shrimppaste (Terasi, Asia-Shop oder Internet)
1
Stück
Hühnerbrust, gewürfelt
10
Stück
Shrimps, geschält und entdarmt
2
EL
Kecap Manis (indonesische Sojasauce)
1
EL
Fischsauce
1
Handvoll
gekochte Fisolen (oder anderes Gemüse wie Pak Choi oder Kohlsprossen)
1
Handvoll
geröstete Erdnüsse, grob gehackt
1/2
Stück
Gurke, geschält und in Scheiben geschnitten
1/2
Stück
Limette, in Spalten geschnitten
Erdnussöl zum Braten
- Reis nach Packungsanleitung kochen, auf Backpapier verteilen und ausdampfen lassen, bis er möglichst trocken ist. Alternativ Reisreste vom Vortag verwenden.
- Öl in einer Pfanne erhitzen und Eier darin braten, bis sie gerade fest, aber die Dotter noch halbflüssig sind. Vorsichtig mit einem Schaumlöffel aus der Pfanne heben und dabei möglichst viel Öl in der Pfanne behalten.
- Das Weiße der Frühlingszwiebeln, Chilis, Knoblauch und Shrimppaste zugeben und zwei Minuten braten, dann Huhn und Shrimps zugeben und Farbe nehmen lassen. Den Reis zugeben und unter ständigem Rühren braten, bis er gut durcherhitzt und trocken ist (dauert etwa drei Minuten). Mit den Saucen ablöschen und die Flüssigkeit verdampfen lassen. Frühlingszwiebelgrün und Fisolen unterheben und von der Hitze nehmen.
- Mit dem Ei und Erdnüssen toppen und mit Gurkenscheiben und Limettenspalten servieren.
Tipp
Nur nicht schüchtern sein!
Nasi Goreng ist perfekt geeignet, um Reste im Kühlschrank köstlich zu verarbeiten. Beschränken Sie sich nicht auf Huhn und Shrimps, sondern braten Sie, was da ist.