© Stine Christiansen

Lauwarmer Oktopussalat

Severin Corti zeigt, wie ein Oktopus besonders weich wird.

Severin Corti

Zutaten (4 Personen)
1 kg tiefgekühlter Oktopus (aufgetaut)
6 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
1 Zweig(e) Oregano
1 Lorbeerblatt
1 Zitrone
3 Stangen Sellerie (nicht die zähen von ganz außen)
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  1. Einen großen Topf Wasser mit Lorbeerblatt und einer Knoblauchzehe zum Kochen bringen, aber nicht salzen! Den Oktopus darin versenken und bei schwacher Hitze ganz sanft köcheln lassen, bis er weich ist. Das kann je nach Größe eine halbe bis ganze Stunde dauern.
  2. Den Sellerie in nicht zu dünne Scheiben schneiden, circa 1–1,5 cm dick. 
  3. Die Petersilie grob hacken, den Oregano fein, den Knoblauch sehr fein. 
  4. Alles mit dem Olivenöl und dem Saft einer Zitrone vermengen.
  5. Oktopus aus dem Kochwasser heben, in nicht zu kleine, mundgerechte Stücke schneiden und untermischen. Großzügig salzen und pfeffern und zehn Minuten ziehen lassen.
  6. Oktopussalat mit knusprigem Weißbrot.

Falstaff-Weinempfehlung

Rinitis Nobile Gaia Wines, Griechenland
Griechisches Urlaubsfeeling pur im Glas. Aus der Sorte Roditis und mit einem Hauch von Pinienharz.
www.weinco.at, € 11,–

Erschienen in
Falstaff Nr. 03/2018

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