Herbstlicher Burger mit Apfel-Zimt-Walnuss-Chutney
© Matthias Würfl

© Matthias Würfl
Apfel-Zimt-Chutney
Zutaten (3 Personen)
3
Zwiebeln
2
Äpfel
3
EL
Sonnenblumenöl
10
Walnüsse
100
g
brauner Zucker
100
ml
fruchtiger Balsamico (Passionsfrucht, Himbeere, Erdbeere,...)
1
TL
Zimt
0,5
TL
Meersalz
0,5
TL
Pfeffer
- Die Äpfel vierteln und das Kernhaus entfernen, schälen sowie in kleine Würfel schneiden.
- Die Zwiebeln ebenfalls würfeln, die Walnüsse hacken.
- Das Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin anbraten.
- Die Äpfel und die Walnüsse dazugeben, kurz unterrühren und mit Zucker karamellisieren.
- Mit Passionsfrucht Balsamico ablöschen, den Zimt unterrühren und ca. 20 Minuten köcheln lassen.
- Vom Herd nehmen, mit Salz und Pfeffer würzen und warmstellen.
Für den Burger
Zutaten (3 Personen)
500
g
Rinderhackfleisch
1
TL
Meersalz
1
TL
grüner Pfeffer
3
Zehen
Knoblauch
1
EL
Sonnenblumenöl
9
Streifen
Frühstücksspeck
6
Scheibe(n)
Cheddar
6
Blatt
Feldsalat (Vogerlsalat)
3
Burger Buns
- Die Pfefferkörner in einem Mörser zerstoßen.
- Das Rinderhackfleisch in eine Schüssel geben und mit Meersalz und den zerstoßenen Pfefferkörnern würzen.
- Den Knoblauch fein hacken und ebenfalls unter die Hackfleischmasse kneten.
- Anschließend Burger Patties formen und mit Sonnenblumenöl bestreichen.
- Die Burger Patties werden nun bei 190 bis 220 Grad auf direkter Hitze zuerst ca. 5 Minuten von einer Seite gegrillt. Dies gelingt natürlich auch in der Pfanne.
- Nach dem Wenden mit jeweils zwei Cheddar-Scheiben belegen und weitere fünf Minuten grillen.
- Währenddessen werden die Burger Buns mit der Schnittseite nach unten auf direkter Hitze etwas angeröstet.
- Nun kann der Burger belegt werden. Dazu den Boden des Buns mit etwas Feldsalat belegen, anschließend den Patty darauf setzen und das Apfel-Zimt-Chutney darüber geben und zum Schluss die Oberseite des Buns darauf setzen.
Tipp
Ein kleiner Extratipp: Den Burger Patties, also den Hackfleischscheiben, werden in diesem Rezept zerstoßene grüne Pfefferkörner beigegeben. Nicht zu viele, es soll ja nicht übertrieben werden. Dezent eingesetzt verleihen sie dem Burger eine leicht pikante Note.