Verkostungsnotizen
Helles Gelbgold. In der Nase intensiv traubiges Bukett, feine Zitrusanklänge, Hollerblüten, etwas Hibiskus, etwas Lemongrass. Am Gaumen spürt man, dass der Botrytisanteil im Verhältnis zu den gesunden Beeren klein war, sehr viel Frucht, wirkt leichtfüßig und verspielt, mit rund 170 g Restzucker durchaus opulent, bleibt gut haften, ein frisches Säurespiel verleiht viel Lebendigkeit, sehr gutes Reifepotenzial.
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