Verkostungsnotizen
Stammt aus der im Text erwähnten, Anfang des 20. Jahrhunderts gepflanzten Parzelle. Honig, zarte Gelbfrucht, Hefe. Mit Luftkontakt rauchig und blumig. Am Gaumen fein abgerundet, reife Säure, einiger Schmelz und dennoch Saftigkeit, ein delikater Abgang von Zitrus, Lavendel, Mandarine, fast rotbeerig. Dichte, Liebreiz und Festigkeit vereint.
Mehr zum Tasting »Best of Nik Weis – St. Urbans-Hof«Kräftige Schieferwürze im Duft – hefig, aber auch sehr mineralisch und frisch. Saftiger Gaumen, mittelgewichtig im Extrakt, aber mit stabiler Saar-Säure und feinem Süßespiel. Niveauvoller Ortswein, zeigt viel von seiner Herkunft.
Mehr zum Tasting »Weinguide Deutschland 2018«