Verkostungsnotizen
Stets bedacht, den Effekt zu meiden, das Plakative zu umschiffen, markiert der Domherr dennoch sein Revier, grünlich in der Nase, Honig, Senfsaat. Er hätte der Säure im Mund den Platz gewähren sollen, so begnügt er sich mit wollüstiger Fruchtsüße.
Mehr zum Tasting »Weinguide Deutschland 2017«