Dunkles, sattes Rubinrot. In der Nase nach eingelegten Amarenakirschen, reifem Pfirsich, auch pfefferwürzig, im Nachhall abermals nach satten Sauerkirschen. Am Gaumen kraftvoll und satt, baut sich in vielen Schichten auf, wirkt im Trunk mächtig mit leicht iodigen Noten im Mittelteil, im Finale sehr vom Holzeinsatz dominiert.
Tasting:
Trophy Vino Nobile
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Verkostet von:
Othmar Kiem, Simon Staffler
Veröffentlicht am
11.04.2019