Verkostungsnotizen
Der Wind hat den Trieben großen Schaden zugefügt. Es war ein echter Achterbahn-Jahrgang, ein warmer, trockener Dezember mit geringen Erträgen. Der Wein folgte dem Rhythmus des Jahrgangs und hat sich erst kürzlich zu etwas ganz Besonderem entwickelt. Wunderbar reifender Duft nach schwarzen Johannisbeeren, Erde und Zigarrenkiste. Die Tannine sind samtig weich und unterstützen die überraschend frische Fruchtkonzentration.
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