Verkostungsnotizen
Kräftiges Goldgelb, Silberreflexe, sehr gut anhaltende, feine Mousseux. Feine Nuancen von gelben Pflaumen und Ringlotten, ein Hauch von eingelegten Kirschen, ein Hauch von Backwerk, Mandel und Walnuss, rauchige Würze, Nuancen von Agrumen und kandierten Orangenzesten. Das Bukett des VVF öffnet sich immer viel früher als das von Grande Année, da die Trauben der Stockkultur reifer sind. Sehr komplex, engmaschig, zart nach roten Kirschen, lebendige Säurestruktur, salzig-mineralischer Kern, saftig, gelbe Frucht, ein eher opulenter Stil im Abgang, ein Hauch von Kernobst und Ananas im Nachhall, bereits perfekt entwickelt, zeigt Länge und weiteres Reifepotenzial, sehr verführerisch. Wie lange es diese Cuvée aus unveredelten Rebstöcken noch geben wird, ist fraglich, vor zwei Jahre (2020) wurde erstmals die Reblaus in den beiden Miniweingärten nachgewiesen. (Deg. 03/2022, PM 28/9/22)
Mehr zum Tasting »Neue Champagner für alle Festtage«Kräftiges Goldgelb, silberfarbene Reflexe, sehr gut anhaltendes, feines Mousseux. Feine Nuancen von gelben Pflaumen und Ringlotten, ein Hauch von eingelegten Kirschen, ein Hauch von Backwerk, Mandel und Walnuss, rauchige Würze, Nuancen von Agrumen und kandierten Orangenzesten. Das Bukett des Vieilles Vignes Françaises öffnet sich immer viel früher als das von Grande Année, da die Trauben der Stockkultur reifer sind. Sehr komplex, engmaschig, zart nach roten Kirschen, lebendige Säurestruktur, salzig-mineralischer Kern, saftig, gelbe Frucht, ein eher opulenter Stil im Abgang, ein Hauch von Kernobst und Ananas im Nachhall, bereits perfekt entwickelt, zeigt Länge und weiteres Reifepotenzial, sehr verführerisch. Wie lange es diese Cuvée aus unveredelten Rebstöcken noch geben wird, ist fraglich, vor zwei Jahren (2020) wurde erstmals die Reblaus in den beiden Miniweingärten nachgewiesen. (Deg. 03/2022, PM 28/09/22)
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