Vom Berg in den Keller

Advertorial

Die beiden Smaragde vom Kellerberg der Domäne Wachau sind jetzt erhältlich

Gut Ding braucht Weile! Die Weine vom Dürnsteiner Kellerberg sind der beste Beweis dafür. Direkt hinter einem der Wachauer Wahrzeichen, dem barocken Kellerschlössel, erhebt sich der steile Hausberg der Domäne Wachau. Die Weingärten wachsen auf hellen Gföhler Gneis, der zu 90 % aus Feldspat und Quarz besteht sowie aus Schiefer-Verwitterungsböden. Die Südlage bringt Kraft und Reife, der Wald auf der Kuppe sorgt für frische Nächte und somit eine feine Säure im Wein. Auf  60 % ist der Riesling der Herr der Lage, der sich hier besonders fruchtbetont zeigt. Der Grüne Veltliner macht etwa 25 % der Ernte aus und besticht durch sein kräftiges Aroma.

Riesling Smaragd Kellerberg © WerkGeduld ist eine Tugend und alle Jahre wieder üben und beweisen wir uns darin. Sowohl Grüner Veltliner (Falstaff: 92-94 Punkte) als auch Riesling (92-94 Punkte) vom Kellerberg liegen länger als andere Weine in den Fässern, werden also später gefüllt und das aus einem ebenso einfachen wie guten Grund: Beide Weine sind Paradebeispiele für sich kontinuierlich entwickelnde Komplexität. Langsam und einzig mit Hilfe der Zeit öffnen sie ihr ganzes Aromenspektrum und vereinen vielschichtige mineralische Dimensionen mit beeindruckender Substanz und Potential. Alljährlich bauen wir aus all diesen Puzzleteilen ein monumentales Gesamtkunstwerk mit langer Lebensdauer. Seit Anfang September kann man sich die beiden Monumente in den Keller legen.

Nützen Sie die einmalige Gelegenheit die beiden besten Smaragde des Hauses kennen zu lernen: Zum Webshop

www.domaene-wachau.at

(Advertorial)

Bernhard Degen
Autor