Der Reiz, die faszinierende Welt der Craft-Biere zu erkunden, packt immer mehr Menschen in Deutschland. Keine Stadt bietet hierzulande ein derartiges Maß an Vielfalt und Abwechslung. Vom Craft-Pub zum Gourmetrestaurant ist für jede Gelegenheit die ideale Einkehr in der Nähe.
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Dolden Mädel Gelungenes und zeitgemäßes Beispiel für ein modernes Craft Beer Restaurant. Opulente Auswahl von Fass- und Flaschenbieren aus aller Welt für Berlin-Kreuzberg. Plätze am Bartresen oder an den rustikalen Holztischen laden zur kleinen Bierverkostung oder zum üppigen Mahl. Fish & Chips, Burger, Stullen oder Salate sorgen für die passende Speisebegleitung zu Rotbier, Pale Ale oder Stout.
Foersters Feine Biere Spezialitätenbiere aus Deutschland sind die Herzensangelegenheit von Bier-Sommelier Sven Förster. Er achtet sehr auf ein sauberes Handwerk seiner Erzeuger und so meidet er konsequent Biere, die mit Hopfenextrakt, statt mit Hopfenpellets oder Doldenhopfen gebraut werden. 70 Köstlichkeiten und eine gemütliche Nachbarschaftsatmosphäre laden zum Verweilen in Försters Steglitzer Gastraum.
The Pier – Badeanzüge und Bier Das ehemalige Postamt am Nordbahnhof birgt so manche Überraschung. Der Untertitel »Badeanzüge und Bier« huldigt dem Vergnügungspark von Coney Island, stimmt aber nur teilweise. Tagsüber Deli mit frischer Küche, widmet sich das muntere Team um Holger Groll allabendlich den 16 Zapfhähnen, deren Belegung regelmäßig wechselt. Dazu ein Pastrami-Sandwich oder ein Dorito-Chili und ein Bourbon aus dem Heizungsrohr. Wer mag, darf auch im Badeanzug erscheinen.
Hopfenreich Den rauen Charme von Kreuzberg kann sich der Gast an den 14 Zapfhähnen schöntrinken. Holzgescheuerte Tische inmitten des hippen industrial-retro Designs laden zum Verweilen. Das Team berät kenntnisreich und engagiert, Glasgrößen ab 0,2 Liter ermöglichen die Verkostung vieler verschiedener Brauspezialitäten.
Herman In Belgien verwendet eigentlich niemand den Begriff »Craft Beer«, erklärt Betreiber Bart Neyrinck die Befindlichkeiten seiner Heimat, in der ein ordentliches Bier-Sortiment in jeder Kneipe zum guten Ton gehört. 120 Spezialitäten aus seiner Heimat, hält der Wirt am Senefelder Platz bereit und seine hervorragende Beratung hilft auch weniger beschlagenen Gästen, das passende Bier zu entdecken.
Kaschk Die skandinavischen Betreiber bieten ein Innendesign im Geiste einer postmodernen nordischen Ferienhütte. Holz, Metall, dunkle Farben und goldenes Bier. Tagsüber locken Kaffeespezialitäten und gen Abend wandelt sich der Raum zur Bierbar mit 12 Zapfhähnen und einem internationalen, hippen Publikum. Im Untergeschoss besteht die Gelegenheit, das Shuffelboard-Spiel zu erlernen und zu pflegen.
Bar am Steinplatz Das angeschlossene Restaurant mit anspruchsvoller und kreativer Regionalküche von Markus Zimmer, bietet als eines der ersten in Berlin eine Bier-Getränkebegleitung zum Menü. Die angeschlossene Bar hält drei Dutzend Biervariationen, insbesondere aus Berlin und Deutschland, parat. Zu dem hauseigenen Endell-Pale Ale aus der Berliner Brauerei »Schoppebräu«, gesellt sich demnächst ein zweites, diesmal untergäriges, Hausbier hinzu.
Vagabund Zwei Lehrer und ein Journalist aus USA vermissten vor einigen Jahren ein angemessenes Angebot von IPAs, Saison- oder Stout-Bieren. Also gründeten sie eine eigene Brauerei mit Tap-Room, in dem sie neben den eigenen Bieren vom Hahn auch ein vortreffliches Sortiment von internationalen Top-Brauern anbieten.
Monterey Bar Whiskey, Beer & Rock'n'Roll lautet das Motto. Der Monterey Bar gelingt es stets, auch erfahrenste und anspruchsvollste Craft-Beer-Genießer zu beeindrucken. Das wechselnde Sortiment aus den 10 Zapfhähnen, Kühlschränken und geheimen Kellerverstecken enthält immer wieder aufs Neue spannende Raritäten und exklusive Abfüllung, kundig präsentiert.
Mauerwerk Die nackten Steinwände geben der Mischung aus Café und Bier-Bar den Namen. Kerzen in den Mauernischen sorgen für eine stimmungsvolle Beleuchtung und die 12 Zapfhähnen erfüllen die Wünsche der Craft-Bier-Jünger von Moabit. Die Biere am Hahn wechseln oft, immer dabei aber einige der Berliner Lokalmatadore, allen voran Brewbaker aus Moabit oder Eschenbräu aus dem Wedding. Sympathisches Tresenteam.
Helle, geschmacksneutrale Lagerbiere beherrschen seit vielen Jahren den Biermarkt. Doch dank der Craft-Bier-Welle kehren immer öfter auch aromastarke...
»Hoppiest Place on Earth«: In der Dusche des »DogHouse« gibt es einen Bierkühlschrank, die Zimmer sind mit Zapfhähnen ausgestattet und geben den Blick...
Mit rund 21.000 abgegebenen Stimmen ist das Voting rund um die beliebtesten Klein-, Gasthaus- oder Mikrobrauereien des Landes geschlagen. Hier finden...
In welchen Nationen wurde weltweit in den vergangenen 50 Jahren am meisten Bier getrunken? Österreich ist vorne mit dabei, aber es gibt am Ende einen...