Ein neues Ranking listet die europäischen Hotspots für Burger-Fans. Wien belegt im Städte-Vergleich nur Platz 23, Graz punktet vor allem mit einer großen Veggie-Auswahl.
Burger gehen immer – unabhängig von ihren Zutaten und der Zubereitung erfreuen sie sich weltweit ungebrochener Beliebtheit. Welche europäischen Städte für Burger-Fans besonders reizvolle Destinationen sind, hat Hello Fresh – der weltweit führende Anbieter von Kochboxen – nun erhoben. Dafür wurden die 66 bevölkerungsstärksten Metropolen anhand ausgewählter Faktoren wie der Gesamtanzahl an Burger-Läden, Verfügbarkeit und Preise analysiert. Auch Qualitätsbeurteilungen in Form von Gästebewertungen flossen in den Vergleich mit ein.
Sieger im Ranking ist die deutsche Stadt Hamburg. Sie macht dem Hamburger mit 301 Burger-Läden alle Ehre. Die Top 3 komplettieren Berlin auf Platz 2 und Dublin auf dem dritten Rang. Die Schnitzel-Nation Österreich kann sich im Städte-Vergleich nicht behaupten, Wien belegt nur Platz 23. Graz, das in der Presseausssendung für sein vielfältiges Veggie-Burger-Angebot gelobt wird, liegt knapp dahinter auf dem 26. Platz.
Die meisten Burger-Restaurants gibt es mit 316 in der französischen Hauptstadt Paris. Die billigsten Burger gibt es in Skopje, der Hauptstadt von Nordmazedonien: 2,92 Euro kostet hier ein Hamburger, 3,10 Euro ein Cheeseburger und drei Euro die Veggie-Variante. Am tiefsten müssen Burger-Liebhaber in der Schweiz in die Tasche greifen. In Zürich schlägt ein Hamburger durchschnittlich mit 18,29 Euro zu Buche, ein Cheeseburger kostet 17,40 Euro und ein vegetarischer Burger 16,73 Euro.
