© Derenko Interior Design

»Sperling«: Neues Projekt im Wiener Augarten

FOTOS: Die ehemaligen »Hill«-Gastronomen Andreas Sael und Aurelio Nitsche starten neu durch und bieten kreative Austro Cuisine in trendig-gemütlichem Ambiente.

Andreas Sael und Aurelio Nitsche sind in der Wiener Gastronomieszene keine Unbekannten: Sie haben sich unter anderem mit dem Restaurant »Hill« im 19. Bezirk sowie der Gastronomie im Belvedere einen Namen gemacht. Nach einer Kreativpause sowie einer intensiven Standortsuche sind sie nun zurück und bieten unkomplizierten Genuss mitten im Augarten.

»Sperling« heißt das neue Projekt der beiden erfahrenen Gastronomen, das unter dem Motto »Das Glück is a Vogerl« steht. Gemeinsam mit dem Kreativteam von Derenko wurden Interieur und Marke an den gefiederten Namensgeber angepasst. Das neue Lokal mit 100 Plätzen bietet eine gemütliche Atmosphäre, ein farbenfrohes Ambiente und ein kulinarisches Erlebnis in einem der beliebtesten Wiener Gärten.

Österreich-Fokus und Sharing-Konzept

Im »Sperling« wird quer durch die Karte bestellt und es kann nach Herzenslust kombiniert und geteilt werden – vom knusprigen Schweinebauch, über herzhafte Grammelknödel und Bratl-Carpaccio bis hin zu in Butter gebratenen Austernpilzen verfeinert mit geschmorten Borettana Zwiebeln. Darüber hinaus wartet die Karte mit einer großen Auswahl an Süßspeisen auf.

Das »Sperling« verfügt auch über zwei großzügige Gastgärten mit rund 170 Sitzplätzen und Blick auf den historischen Park. Hier kann der Sonntagsbraten mit der Familie ebenso genossen werden wie das Frühstück mit Freunden. Gastgarten wie Lokal laden zum Verweilen ein – egal ob beim Nachmittagskaffee oder beim After-Work-Sundowner – und vermitteln das Gefühl von Renaissance einer klassischen Orangerie.

INFO

Sperling im Augarten
Obere Augartenstrasse 1, 1020 Wien
sperling.wien
facebook.com/sperling.wien

Marion Topitschnig
Autor
Mehr entdecken
Hauptspeise
Gebackene Grammelknödel
Spitzenkoch Gerhard Fuchs zeigt uns eines seiner Lieblingsrezepte, auch für schwierige Zeiten: Zum...
Von Gerhard Fuchs
Mehr zum Thema