Spar bereitet den größten Obstsalat der Welt zu

Guinness World Records bestätigte den Weltrekord, den 150 Spar-Mitarbeiter zu Wege brachten.

8,69 Tonnen Äpfel, Melonen, Ananas und Kiwi haben 150 Spar-Mitarbeiter geschnipselt und damit den Obstsalat-Weltrekord nach Österreich geholt. Die alte Rekordmarke von 6,9 Tonnen wurde eindrucksvoll überboten. Lehrlinge, Kassiere, Feinkostmitarbeiter und Sortimentsmanager schnippelten, was das Zeug hielt. Musik und Moderation versetzten die fleißigen Mitarbeiter in die richtige Stimmung, die Anfeuerungsrufe der Zuschauer motivierten sie zu Höchstleistungen. Für Spannung sorgte die digitale Gewichtsanzeige der Waage. Mit jeder neuen Ladung geschnittenem Obst kletterte sie weiter nach oben und verringerte den Abstand zur Rekordmarke.

Da haben wir den Salat
Frau Subasi-Gemici, die offizielle Rekordrichterin von Guinness World Records, beobachtete das bunte Geschehen und kontrollierte die Einhaltung der Richtlinien. Um 11.15 Uhr war der letzte Handgriff getan und die gewaltige Obstschale bis zum Rand mit frisch geschnittenem Obst (überwiegend aus österreichischem Anbau) und 600 Litern Orangensaft gefüllt. Die Rekordrichterin von Guinness World Records überprüfte das Gewicht und verkündete um 11.30 Uhr, dass der Weltrekord geglückt ist. Nach offizieller Verkündung des Weltrekords feierten die Spar-Mitarbeiter den schönen Erfolg. Mit großem Jubel brachten sie gemeinsam mit den Vorständen Rudolf Staudinger, Hans K. Reisch sowie Vorstandsvorsitzenden  Gerhard Drexel das Eventgelände zum Beben.

Was passiert mit dem Obstsalat?
Gefreut haben sich auch die zahlreichen Passanten, Schulkinder und Berufstätige, die zum Event kamen, mitfieberten und dann auch mitnaschen durften. Für sie alle gab es gratis eine oder auch mehrere Portionen des Weltrekord-Obstsalats. Eine Vorgabe von Guinness World Records war, dass der zubereitete Weltrekord-Obstsalat zur Gänze genossen wird. Das unterstützt auch die Einstellung von SPAR. Als verantwortungsvoller Lebensmittelhändler setzt sich SPAR seit Jahren für die Verringerung von Lebensmittelabfällen ein. Weshalb das Unternehmen auch viele karitativen Einrichtungen in der Bundeshauptstadt einlud, sich ihren Anteil des Obstsalats zu sichern. Zahlreiche soziale Einrichtungen – darunter die Caritas, das Wiener Rote Kreuz, das Häferl und Sozialmärkte nahmen das Angebot von Spar gerne an und die Warenspenden dankbar entgegen.

(Redaktion)