Schoko-Banane ist Eis des Jahres 2022
Mit der Präsentation der neuen Sorte wurde die Eissaison in Österreich offiziell eröffnet.
Es ist eine liebgewonnene Tradition, die sich in den vergangenen zehn Jahren etabliert hat: Die Rede ist von der Kür zum »Eis des Jahres«, die alljährlich den Start in die Eissaison markiert. »Auch für dieses Jahr haben sich die österreichischen Eissalonbetreiberinnen und Eissalonbetreiber etwas Spezielles überlegt. Das österreichische Eis des Jahres 2022 ist Schoko-Banane«, verraten Andrew Nussbaumer, Sprecher der österreichischen Eissalonbetreiber in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), und Luca Alberti, Sprecher der italienischen Eissalonbetreiber in Österreich. »So gut wie jeder nascht gerne Schokobananen in den verschiedenen Variationen. Warum diese Kombination nicht auch als Eis genießen? Die Möglichkeiten reichen dabei von Bananeneis mit Schokostreuseln, Bananeneis mit Schokosauce oder ins Eis eingearbeiteten Schokobananen«, erklärt Nussbaumer die Hintergründe zur Auswahl dieser Sorte.
Highlights
Für die kommende Eissaison hat die Branche auch einige Aktionen geplant. So ist dem »Eis des Jahres« eine eigene Woche gewidmet: Zwischen 1. und 8. Mai wird sich in den österreichischen Eissalons alles um »Schoko-Banane« drehen.
Im Zeichen der jüngsten Kunden in den Eissalons stehen vom 27. Juni bis 10. Juli 2022 die »Kinder-Eiswochen«: »Ob Klassiker wie Schlumpf-Eis oder aktuelle Trends wie Einhorn Eis und Frizzzi Pop – es gibt viele Sorten, die Kinderherzen höherschlagen lassen«, so die Branchensprecher.
Ebenfalls bereits seit zehn Jahren wird der 24. März als »Tag des handwerklich hergestellten Speiseeises« europaweit gefeiert – so auch heuer. Speziell an diesem Tag wird in vielen europäischen Eissalons die Kreation »Dolce Sinfonia« angeboten. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Schokolade und Haselnusseis.
»Auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten freut es uns und unsere rund 400 Kolleginnen und Kollegen besonders, den Menschen mit köstlichen Eiskreationen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.«
Andrew Nussbaumer und Luca Alberti