Sammeln mit Stil: Recycling meets Design

Wie schön und praktisch Sammeln sein kann, beweist Vöslauer mit seiner neuen Recycling Collection.

Die Österreicher sind Sammler. Zumindest wenn es ums Recycling geht, denn hierzulande wandern bereits acht von zehn PET-Flaschen in die gelbe Tonne. Genau diesem »Dammelbedürfnis« kommt nun die neue Recycling Collection von Vöslauer entgegen. Mit den vom Walking-Chair Designstudio entworfenen Behältern kann ab sofort bereits zu Hause, in der Schule oder im Büro mit dem Recycling begonnen werden. »Die Aufgabe war es, größere und kleinere Tonnen zu kreieren, mit denen schon zu Hause, im Büro, aber vor allem auch bei Events – überall dort, wo Menschen und PET-Flaschen zusammenkommen – gesammelt werden kann«, so Fidel Peugeot von Walking-Chair Designstudio, mit dem Vöslauer bereits seit einigen Jahren zusammenarbeitet. »Uns ist es wichtig, mit der Recycling Collection das Bewusstsein zum Sammeln zu unterstützen und mit dem Design sowie den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten darauf Lust zu machen. Sammeln und Recycling soll noch mehr in den Alltag integriert werden«, erklärt Alfred Hudler, Vorstandsvorsitzender der Vöslauer Mineralwasser AG.

Vöslauer Recycling Collection Tonnen / Foto: TopitschnigDie Vöslauer Recycling Collection besteht aus einem in den frischen Farben Gelb und Weiß gehaltenen 200-Liter-Container - eine Sammelstelle für Schulen oder Büros - in dem bis zu 300 PET-Flaschen Platz finden, einer kleineren, bis zu 60 PET-Flaschen fassenden Sammelbox, die primär für den Haushalt konzipiert wurde und auch als Hocker genutzt werden kann sowie dem Vöslauer RE bottle SET für all jene, die Vöslauer Flaschen auf kreative Art und Weise »re-usen« wollen. Mit dem Set wird aus einer leeren 0,5 Liter PET-Flasche wahlweise eine Blumenvase, eine Dose, eine Sparbüchse, ein Grissini-Spender, eine Sammelbox … oder was auch immer. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Weitere Informationen zur Vöslauer Recycling Collection sowie eine Online-Bestellmöglichkeit finden Sie unter www.walking-things.com.


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Marion Topitschnig
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