Spektakuläre Architektur, spektakuläre Aussichten: Die Aussichtsplattform »Top of Salzburg« am Kitzsteinhorn in den Hohen Tauern auf über 3200 Metern Seehöhe. Perfekte Bedingungen für Gletscherskilauf.

Spektakuläre Architektur, spektakuläre Aussichten: Die Aussichtsplattform »Top of Salzburg« am Kitzsteinhorn in den Hohen Tauern auf über 3200 Metern Seehöhe. Perfekte Bedingungen für Gletscherskilauf.
© Zell am See Kaprun Tourismus Kitzsteinhorn

Salzburg: So weit das Auge reicht

Im größten erschlossenen Skigebiet des Alpenraums erwarten Skifahrer eine sagenhafte Landschaft und kulinarischer Hochgenuss gleichermaßen.

Man kann es auch sportlich angehen: 12, 28, 10.000: Das sind die Traummaße der »Peaks Trophy«, bei der es, wie der Name bereits verrät, um das »Einsammeln« von Gipfeln geht. Zwölf sind es insgesamt, die sich von A wie »Alpendorf/St. Johann« bis Z wie »Zauchensee« entlang der Radstädter Tauern auffädeln. 28 Lifte sind auf der Route notwendig, um von den fünf Tälern, die es zu durchfahren gilt, immer wieder nach oben zu kommen. Dabei wird man am Ende des Tages 10.000 Höhenmeter absolviert haben.

Klingt viel, bleibt aber abstrakt, da die Höhenmeter ja mittels Liftanlagen hinauf­geklettert werden und die eigentliche sportliche Leistung im Hinunterfahren, der zurückgelegten Streckenlänge und der dafür benötigten Zeit liegt. Letzteres ist auch Kenngröße für die Aufkleber, die es zu gewinnen gibt: Schafft man die Route an einem Tag, gibt es einen schwarzen Sticker, benötigt man zwei Skitage, ist das Pickerl rot. Braucht man noch länger oder genießt Liftauf- und Skiabfahrten etappenweise über eine ganze Saison verteilt, gibt es immerhin noch die »Blue Trophy«.

Wobei die eigentliche Königsdisziplin ja ganz andere Parameter als Maßstab bräuchte: Höchste Weihen gäbe es dem nach bei möglichst vielen entlang der Tour besuchten Skihütten. Ob dafür ein Winter ausreicht? Das Angebot ist jedenfalls dicht. Allein im »Snow Space« (Flachau, Wagrain, St. Johann) stehen mehr als 60 Hütten. Dazu kommen auf engstem Raum noch zwei weitere Skigebiete ­(Kleinarl, Zauchensee). Wo also beginnen? Woran vorbeifahren? Wo aufhören?

Wagrain-Kleinarl

Auf der »Kogelalm« zwischen Wagrain und Flachau gleich neben den Bergstationen der Lifte »Flying Mozart«, »Roter 8er« und »Starjet 3« lockt beispielsweise Ausbildungsmulti Thomas Eschbacher (Küchenmeister, Sommelier, Edelbrand-Sommelier) mit österreichischer Traditionsküche und einem gut bestückten Weinkeller. Den Ausblick auf das Dachstein-Massiv, die Bischofsmütze, das Tennengebirge und den Hochkönig gibt es als Dessert dazu. Im »Griessenkarhaus«, erreichbar nur mit dem »Achter-Jet«, sollte man die »Sky Lounge« nicht verpassen, im »Gipfelstadl« beim »Starjet 3« die großzügige Freiluftterrasse und in der »Oberforsthof Alm« im Alpendorf die Schmankerlküche aus Produkten heimischer Biobauern in der Panoramalounge – allesamt fast übermächtige Zeitfresser­kulissen für die ehrgeizige Gipfeljagd. Der Vorteil an den Skibergen: Sie sind am nächsten Tag auch noch da. Eile ist also nicht notwendig, im Gegenteil. Denn auch die Tallandschaften in der Salzburger Sportwelt Amadé, mit 270 Liftanlagen und 760 Pistenkilometern Österreichs größter Skiverbund, sind kulinarisch üppig dekoriert. So verzaubert nach einem Tag auf den Pisten rund um Flachau am Abend Hermann Oberreiter im »Hoagascht« mit seinen »PongAsia«-Kreationen, einer asiatischen Interpretation österreichischer Küche. Serviert werden beispielsweise ­Frühlingsrollen mit asiatischem Marillen-Chili-Dip, Sushi-Bowl mit knuspriger Ente oder Wiener Melange vom Flachauer Rind im Kupferkessel. Und das in einer Kulisse, die ebenso einzigartig ist: Gespeist wird in einem umgebauten Kuhstall – wobei auch bei den zubereiteten Produkten die regionale Verwurzelung dominiert. Alpenlachs, Saibling und Forelle kommen aus dem eigenen Fischteich in Flachauwinkl, Rind-, Kalb- und Lammfleisch von Tieren, die während der Sommermonate die hiesigen Almen abgrasen.

Für einen direkten Vergleich der verschiedenen Almen-Asien-Affinitäten lohnt ein Besuch im »Gaumenlust« in Flachau. Hermann Wieser kocht hier. Er hat in Südkorea ausreichend Erfahrung und Ideen gesammelt und bringt sie jetzt in Kombination mit heimischen Spezialitäten im »Hotel Montanara« auf den Teller. Mediterrane Extravaganzen und alpine Klassiker zieren indes die Speisekarten in den beiden Schwesterlokalen »Almmonte 96« und »Vallentino« direkt bei der Talstation der »Fyling Mozart«-Gondelbahn in Wagrain. Und in der »Reinbachstube« in St. Johann verwirklicht Juniorchef Fredi Mössler ab sofort solo (ohne den gleichnamigen Vater) im »das fredl’s« seine Ideen fein ausbalancierter Fünf-Gänge-Menüs. »Gourmet Trophy« statt »Peaks Trophy« quasi – fertig wird man da eher nie …

Seit Kurzem lassen sich die diversen gastronomischen Hotspots im Flachautal dank »Panorama Link«-Kabinenbahn zumindest schneller erreichen. Sie funktioniert als eine Art »Fast Lane« der »Peaks Trophy« und verbindet die Skigebiete »Snow Space« Flachau, Flachauwinkl-Kleinarl und Skiparadies Zauchensee auf luftigem Weg miteinander. Denn der Name der Bahn ist Programm. So erwartet einen während der Fahrt ein atemberaubender Ausblick auf die Hohen und die Niederen Tauern.

Zell am See

Beim Stichwort Aussicht kommt man an der »Schmitt’n« nicht vorbei. Der Hausberg von Zell am See, die Schmittenhöhe, geht als idealtypische Aussichtsterrasse der Natur durch. Ob See, Gletscher oder 30 mindestens 3000 Meter hohe Gipfel – vom Schmitt’n-Plateau sieht man alles. Und das ab sofort auch indoor im neuen Bergrestaurant »Das Panorama«, das nicht zufällig so heißt. Neigt sich der Skitag hier zu Ende, bietet der Ort am Zeller See ab dieser Wintersaison ein eigenes »Après-Chill«-Programm. Es ist ein Gemütlichkeitsversprechen, unter freiem Himmel sitzen zu können, mit Online-Gästeregistrierungen und zugewiesenen Sitzplätzen (Learnings aus den Pandemiewintern), offenem Feuer, warmen Felldecken, alpinem Fingerfood, leise perlender Hintergrundmusik und dem eigens kreierten alkoholfreien Cocktail, »Alpine Glow«. Als Kompass zu den mitmachenden Lokalen dient eine eigene Onlinekarte. Hinweis­tafeln weisen den Weg von den Talstationen zu den ausgewiesenen Gastgebern. Nur das Skifahren davor funktioniert weiterhin am besten, wenn man nur seinen eigenen Skispitzen folgt. 77 Kilometer Pisten, darunter sanfte »Genussautobahnen«, aber auch die mit 70 Grad Neigung brutal steile »Trass«, bieten für vom Zufallsprinzip geleitete Entdeckungstouren ausreichend Varianten. Und egal, wo, es findet sich überall eine Sonnenterrasse, von der aus man seine Blicke ziellos in den blauen Himmel hängen kann. Sei es auf der »Jaga Alm«, der »Kettingalm« oder in der ­modernen »AreitLounge«.

Das architektonische Gegenprogramm wartet im Tal. Schloss Prielau, wo der hochdekorierte Küchenchef Andreas ­Mayer seit 2004 für Geschmackserlebnisse der besonderen Art sorgt, wurde bereits 1425 das erste Mal urkundlich erwähnt. Der »Erlhof« in Thumersbach, wo feine Schmankerlküche zur Familientradition gehört, ist noch einmal 300 Jahre älter. 1137 taucht er erstmals in einer Urkunde auf. Da zogen noch Ritter und Minnesänger durch die Gegend, Hildegard von Bingen begann ihr Wirken, 90 Prozent der europäischen Bevölkerung lebten als unfreie Bauern, und die Windmühlen wurden erfunden. Knapp tausend Jahre später finden freie Bürger Ritterspiele, Heilkräuterrezepte, Wind- und Wetter-Apps und zahlreiche andere Informationen handlich abrufbar auf ihren Smartphone …

In den Skigebieten Zell am See und Saalbach-Hinterglemm hat man diesen Service jetzt ausgebaut. In Zell lernt die App bei jeder Interaktion den Gast besser kennen und liefert präzise, auf persönliche Vorlieben und Interessen abgestimmte Angebote und Vorschläge für den Skitag. Außerdem funktioniert die App auch als Mobilitätskarte zur kostenfreien Benutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel. In Saalbach kann man über die App unter anderem schnell und unkompliziert ein Hotel oder Bergbahn-Tickets buchen, Live-Wetter­infos und Schneeberichte abrufen und die Lawinenlage prüfen. Immerhin bewirbt sich das Skigebiet abseits seiner 270 Pistenkilometer und 70 Liftanlagen auch als Eldorado für »Powder-Partys im Backcountry« – man könnte auch einfach »Tiefschneeabfahrten im freien Gelände« dazu sagen. Dazu kommen 140 Kilometer Winterwanderwege und eine Langlaufloipe im Talschluss – allesamt »Zuchtstationen« für ein gediegenes Hungergefühl. 60 Hütten von urig bis modern stehen deshalb als hochwirksame Therapiestationen mit offenen Türen und sonnengewärmten Terrassen bereit. Beispielsweise die unter dem Chiffre »1350« (steht für die Seehöhe und das Jahr, in dem Saalbach das erste Mal urkundlich erwähnt wurde) laufende Hütte direkt an der Bergstation der Hochalmbahn. Hier lässt sich bei guter Küche die Sonne ungestört beim Untergehen beobachten. Oder die »Winkler Alm« neben der Mittelstation der »Zwölferkogelbahn«, wo regionale Küche mit unbegrenzter Fernsicht über Saalbach-Hinterglemm serviert wird.

Dort, in den beiden Schwesterorten im Tal, geht es in ähnlicher gastronomischer Tonart weiter. Im Hotel »Tirolerbuam« in Saalbach lässt Küchenmeister Robert Mair seine Gäste zwischen »radikal regionaler Slow Food«-Halbpension und deftigen Südtiroler Spezialitäten im À-la-Carte-Restaurant »Südtiroler.Fein.Speisen« wählen. Im »Arte Vinuum« in Hinterglemm kommen Liebhaber von Hochkreativem auf ihre Rechnung, im »Wiesergut« Feinschmecker, denen der Sinn nach einer raffinierten Slow-Food-Küche nach alten Familienrezepten und aus regionalen Zutaten aus dem Pinzgau steht.

Obertauern

Ähnlich abwechslungsreich geht es in Obertauern zur Sache. Die Dichte an Spitzenköchen ist so hoch wie die Berge rund um das langgezogene Straßendorf auf der Passhöhe. So verzaubert Patrick Pass mit asiatisch-alpinen Geschmacks-explosionen im À-la-carte-Restaurant »Fritz & Friedrich« im Hotel »Rigele Royal«. Ambitioniert, en vogue und bewusst gewagt steht hier Sushi neben Saibling, trifft Salzburger Speck auf Tamarinde. Jeden Abend anders, immer vom Feinsten. Und auf Wunsch zum Mitnehmen in Form der von Pass kreierten Marke »Josef & Yuki«. Warum nicht einmal ein Glas »Miso, aber Eintopf« oder »Kürbis, aber Kokos« als Andenken an einen gelungenen Urlaub mit ins Handgepäck stecken? Im »Seekarhaus« setzt Stefan Fischer die Tradition einer überraschungsreichen (was die Kreationen betrifft) wie überraschungsarmen (was die hohe Qualität betrifft) Küche fort. Im »Abstraktum« bereitet er sehr konkretes Gaumenvergnügen. 

»Kochen ist die Kunst, sich permanent neu zu erfinden, sich konsequent weiterzuentwickeln und sich dabei doch selbst treu zu bleiben, niemals aufzuhören, neugierig zu sein, und sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen«, sagt Fischer und ergänzt: »Es geht nämlich nie um den Koch, sondern um den Gast.« Den Gästen, die ins »Seekarhaus« strömen, geht es aber umgekehrt sehr wohl um den Koch und seine Künste. Und ums Skivergnügen rundherum. Mehr als 100 Kilometer Pisten aller Schwierigkeitsgrade und Steilheitsstufen spannen sich zwischen Gamsleiten, Zehnerkar und Seekarspitze auf. Dass hier einst die Beatles ihr Glück als Skifahrer versucht haben, förderte die internationale Popularität des Ortes massiv. Noch immer finden sich Erinnerungen an die »Fab Four« an verschiedenen Plätzen von Statuen bis zu einem Klavier mitten auf der Piste. Garniert sind die Abfahrten aber vor allem mit feinen Einkehrmöglichkeiten, die es entlang der »Tauernrunde« durch das gesamte Skigebiet anzusteuern gilt. Im »Almrausch« bei der Kehrkopfbahn locken Fondue-Variationen, im »Treff 2000« neben der Bergstation der Grünwaldkopfbahn geschmackvolle Suppen und eine der umfassendsten Weinkarten des ganzen Orts.

Filzmoos

Wer es eine Tonlage ruhiger haben will, muss vom Tauern runter Richtung Norden, bei Radstadt über die Enns, das Tennengebirge linker Hand liegen lassen und Richtung Dachsteinmassiv wieder rauf ins Gebirge. Ziel: Filzmoos. Abgesehen von carvingfreundlichen breiten Pisten gehört eine Pferdeschlittenfahrt zu den besten Möglichkeiten, hier die Winterlandschaft zu genießen. Diese Art der Fortbewegung hat Tradition. Mehr als 20 Gespanne, bestehend aus Norikern, Friesen und Haflingern, gibt es im Ort. Mit der Oberhofalm und der Unterhofalm stehen reizvolle und ruhige (der Autoverkehr ist ausgesperrt) Routen zur Auswahl. Statt sich ziehen zu lassen, kann man die Strecke alternativ auch mit Schneeschuhen erwandern. Ein ebenso sinnliches Naturerlebnis, das zum Fuß der charismatischen Bischofsmütze führt. Wechselt man die Bergkulisse gegen das Tennengebirge nur wenige Kilometer weiter westlich, findet man in Werfenweng eine ähnliche Idylle vor. Sanfter Tourismus ist hier mehr als nur eine Absichtserklärung. Was in Filzmoos die »Papageno-Bahn«, ist in Werfenweng die »Ikarus-Bahn«: zentraler Zubringer zu akkurat präparierten Pisten, die auch als Familienskigebiet bestens funktionieren. Als Erholungs­oasen dienen das »Auszeit« oben bei der Rosnerköpfl-Bergstation oder der Wenger »Alpenhof« unten im Ort.

Oder man zieht ein Dorf weiter und landet an einer der besten Gastro-Adressen des Landes. Karl und Rudolf Obauer haben dafür gesorgt, dass Werfen einen Fixplatz auf internationalen kulinarischen Landkarten bekommen hat. Sie bezeichnen ihre der Region verpflichtete, aber nicht an sie gefesselte Art, zu kochen, als »integrative Küche«: Integriert wird, was ein kulinarisches Erlebnis speziell und einzigartig machen kann. Und das gelingt den beiden seit vielen Jahren auf höchstem Niveau.


Tipps & Adressen

Obauer
Hier wird große Kochkunst zelebriert. Das Brüderpaar vereint Kreativität und Beständigkeit auf allerhöchstem Qualitätsniveau – und das bereits seit vielen Jahren.

Markt 46, 5450 Werfen
T: +43 6468 5212
obauer.com

Erlhof
Frische kulinarische Ideen auf höchstem Niveau in urigem Ambiente, dazu ein großzügiger Weinkeller und ein schlicht grandioser Blick auf den Zeller See.

Erlhofweg 11, 5700 Zell am See
T: +43 6542 56637
​​​​​​​erlhof.at

Mayer’s auf Schloss Prielau
Andreas Mayer bespielt die historische Schlosskulisse mit seiner Aromaküche. 120 Parfum-Essenzen, die die Kernnote der einzelnen Gerichte widerspiegeln, ermöglichen ein einzigartiges Genusserlebnis.

Hofmannsthalstraße 12, 5700 Zell am See
T: +43 6542 72911
​​​​​​​mayers-restaurant.at

Oberforsthof Alm
Regionale Spezialitäten auf außergewöhnlichem Niveau in einem interessanten Ambientemix aus Restaurant und Tanzlokal.

Alpendorf 12, 5600 St. Johann im Pongau
T: +43 6412 6396
oberforsthofalm.at

Salzburgerstube
Zwischen See und hoteleigenem Badeteich – ein Rundumgenusserlebnis, das sich in der Küche auf höchstem Niveau fortsetzt.

Auerspergstraße 11, 5700 Zell am See
T: +43 6542 765
​​​​​​​salzburgerhof.at

Sonnenhof »Kräuterreich by Vitus Winkler«
Ausnahmekoch Vitus Winkler schafft ein alle Sinne beglückendes Geschmackserlebnis, das nachwirkt. Beispielsweise als mehrgängiges Überraschungsmenü, unweit von St. Johann gelegen.

Kirchweg 2, 5621 St. Veit im Pongau
T: +43 6415 4323
​​​​​​​verwoehnhotel.at

AlmMonte
Genuss im Doppelpack: In »AlmMonte 96« und »Vallentino« treffen sich alpine Küche und mediterrane Aromen. Und das in der exquisiten Kulisse des Designhotels.

Widmoosweg 3, 5602 Wagrain
T: +43 6413 7286
​​​​​​​almmonte.com

Arte Vinum
Einzigartiges Raumkonzept, einzigartige Gourmetküche. Das hohe Niveau setzt sich im sehr gut sortierten Weinkeller fort.

Reiterkogelweg 169, 5754 Hinterglemm
T: +43 6541 6346
​​​​​​​oberforsthofalm.at

Cavalli
Frankreich und Italien prägen die Küche im Schatten des Domes mit – nicht zum Schaden der österreichischen Stammgerichte.

Haas-Kappacher Straße 8, 5600 St. Johann im Pongau
T: +43 6412 20180
​​​​​​​cavalli.at

Das EdeLweiss
»Mountain Cuisine« – so heißt das kulinarische Programm, mit dem Alexander Herregger seine Küche bespielt, garniert mit internationalem Touch.

Unterbergstraße 65, 5611 Großarl
T: +43 6414 3000
​​​​​​​edelweiss-grossarl.com

Das Kleine Restaurant
Küchenchef Andreas Grün hat sein bedingungsloses Bekenntnis zu biologisch, regional und
nachhaltig produzierten Lebensmitteln zu einer »Cuisine Alpine« veredelt.

Glemmtaler Landesstraße 208, 5753 Saalbach
T: +43 6541 74140
​​​​​​​hotel-theresia.com

Das Seekarhaus
Zentrale Lage mitten im Skigebiet mit exzellenter Küche von Stefan Fischer und grandiosem Ausblick von der Sonnenterrasse.

Seekarstraße 32, 5562 Obertauern
T: +43 6456 20010
​​​​​​​seekarhaus.at

Die Kohlmayerei
Die Küche als Treffpunkt zwischen alpinen und mediterranen Geschmacksfaktoren – Andreas Lechner kocht an einer der exklusivsten Adressen des Orts.

Ringstraße 5, 5562 Obertauern
T: +43 6456 72720
​​​​​​​daskohlmayr.at

Die Schatzarei
Schatzen – Pongauerisch für »reden« –, das lässt sich hier über die Wirtshausklassiker trefflich, die unter regionaler Herkunftsfahne strahlen.

Unterbergstraße 55, 5611 Großarl
T: +43 6414 2640
​​​​​​​tauernhof.com

Fritz & Friedrich
Küchenchef Patrick Pass und Sushimeister Rico Rassbach schaffen »Alpine Asian Fusion«:
heimische Produkte werden mit asiatischer -Kochkunst zubereitet.

Rosenweg 1, 5562 Obertauern
T: +43 6456 73540
fritzundfriedrich.com

Gaumenlust
Der Name ist Programm. Auch hier strahlen fernöstliche Trendgerichte in die österreichische Traditionsküche. Spannend.

Unterberggasse 167, 5542 Flachau
T: +43 6457 2403
montanara.com

Herzenslust
Feine Weine begleiten eine große Palette an gschmackigen Genüsse von leicht bis xund, delikat bis robust und rustikal bis edel.

Schrotteralmstraße 3, 5562 Obertauern
T: +43 6456 20222
​​​​​​​tauern-herz.at

Hoagascht
Hermann Oberreiter hat seinen eigenen kulinarischen Weg gefunden: »PongAsia« nennt sich das Kreativfeuerwerk, das ein Stück Korea nach Flachau bringt.

Flachauer Straße 14, 5542 Flachau
T: +43 6457 32490
​​​​​​​hoagascht.at

Jagastub’n
Die Genussregion Pongau schreibt hier die Speisekarte – mit Köstlichkeiten von Wild, Fisch und Kalb. Dazu reichhaltige Weinauswahl.

Unterbergstraße 76, 5611 Großarl
T: +43 6414 8384
grossarlerhof.at

Kraftwerk
In einem alten Kraftwerk aus den 1930er-Jahren werden Köstlichkeiten aus der eigenen Bio-Landwirtschaft und Wild aus den Zeller Bergen modern interpretiert.

Schmittenstraße 12a, 5700 Zell am See
T: +43 664 3888016
​​​​​​​kraftwerk-restaurant.at

Wiesergut
Slow-Food-Küche, die von regionalen Produkten gespeist wird. Pinzgauer Kühe liefern die Milch und das Rindfleisch, die eigenen Hühner das Frühstücksei.

Wiesern 48, 5754 Hinterglemm
T: +43 6541 6308
​​​​​​​wiesergut.at

Happy Filzmoos
Rustikale Hülle, modernes Interieur und eine Küche, die mit einem Mix aus Mediterranem und Heimischem verzaubert. Gut bestückter Weinkeller.

Neuberg 152, 5532 Filzmoos
T: +43 6453 8584
​​​​​​​happyfilzmoos.at

Stöcklwirt
Zwischen Wild und vegetarischen Köstlichkeiten ist viel Platz für traditionelle Gasthausküche im Familienbetrieb .

Hauptstraße 22a, 5600 St. Johann im Pongau
T: +43 676 7168471
​​​​​​​hotel-stoecklwirt.at

Südtiroler.Fein.Speisen
Südtiroler Spezialitäten und Slow Food sind Alleinstellungsmerkmal der Küche von Robert Mair. Schlutzkrapfen gehören zum Pflichtprogramm.

Vorderglemm 267, 5753 Saalbach
T: +43 6541 6513
​​​​​​​tirolerbuam.at

Xandl Stadl
Gemüse aus heimischen Gärten, Fleisch von freilaufenden Tieren, Gewürze erster Klasse, beste Zutaten – nichts anderes kommt hier in die Töpfe und Pfannen.

Zwölferkogelweg 540, 5754 Hinterglemm
T: +43 664 1127909
restaurant-hinterglemm.at

AreitLounge
Chillige Erweiterung auf der »AreitAlm«, direkt bei der Bergstation des AreitExpress. Ob drinnen am offenen Kamin oder draußen auf der Terrasse: spektakuläre Aussichten.

T: +43 6542 57177
​​​​​​​areitlounge.at

Eder Hütte
Bodenständige, regionale Spezialitäten wie die Hausbratwurst nach dem Geheimrezept von
Metzgermeister Alois Schultes, serviert mit warmen Krautsalat und Flammkuchen.

T: +43 6542 5317513
eder-huette.at

Fiaker Wirt
Rustikales Fiakerstüberl mit klassischer -österreichischer Hausmannskost.

Filzmoos 23, 5532 Filzmoos
T: +43 6453 8209
​​​​​​​fiakerwirt.co.at

Kleinbergalm
Die Hülle ist ein original kanadisches Blockhaus, die Fülle eine original alpine Skihütte mit Lamm vom eigenen Bauernhof. Direkt an der Bergstation des Großberglifts.

Kleinbergalm, 5532 Filzmoos
T: +43 664 1340589
​​​​​​​kleinbergalm.at

Steinbock
Junges, modernes Alpindesign für feine Alpinküche aus regionalen Produkten, kombiniert mit inter-nationalem Einschlag und guter Weinauswahl.

Römerstraße 75, 5562 Obertauern
T: +43 6456 7245603
steinbock-obertauern.at

Treff 2000
Der ehemalige Michelin-Star und Zwei-Hauben-Koch Franz Fuiko führt diese erste Anlaufstelle für Weinliebhaber am Berg. Mehr als 120 Weine finden sich auf der Karte. Gutes Essen auch.

Wiseneggerstraße 70, 5562 Obertauern
T: +43 6456 7347
treff-2000.at​​​​​​​


Erschienen in
Falstaff Nr. 09/2022

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Klaus Höfler
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