Im Management in den von Bierwirth & Kluth geführten »Marriott International Hotels« in Österreich kommt es zu Veränderungen: Sonja Bohrer-Weilguny steigt zur Country Managerin von Bierwirth & Kluth in Österreich auf und verantwortet damit aktuell die Hotels  »Courtyard by Marriott Vienna Prater/Messe«, »Renaissance Wien Hotel« und »Moxy Vienna Airport« sowie alle in Zukunft zu eröffnenden Hotels in Österreich. »Ich freue mich sehr über diesen Karriereschritt und das Vertrauen, das mir das Management von Bierwirth & Kluth damit entgegenbringt. Unsere drei Marriott Franchise Hotels sind bereits sehr gut am Markt positioniert, aber natürlich wollen wir die Rückkehr des Tourismus bestmöglich für uns nützen und mit vereinten Kräften unsere Position hierzulande noch weiter ausbauen«, so Sonja Bohrer-Weilguny.

Nach Michael Dorfer übernimmt im »Moxy Vienna Airport« ein weibliches Führungsduo das Management des Hotels. Kathrin Fleischer und Nina Streiter werden künftig das Management-Team der jungen Hotelmarke am Wiener Flughafen bilden. Kathrin Fleischer, die bereits 2008 das »Courtyard by Marriott Wien Prater/Messe« als Human Resources Manager miteröffnet hat, bleibt weiterhin General Managerin des Courtyard« und avanciert zusätzlich zur Cluster General Managerin.

Jung, dynamisch und Kunst an der Fassade

»Das »Moxy« ist bereits sehr gut etabliert, nichtsdestotrotz kann immer wieder optimiert werden, denn Stillstand kennen wir nicht. Schon gar nicht bei einer so jungen und dynamischen Marke wie dem Moxy.« Dem stimmt auch Nina Streiter zu und ergänzt: »Für mich ist es die erste Funktion als Hotel Manager. Seit 2018 bin ich aber schon im Team des »Moxy Vienna Airport« tätig und nicht nur von der tollen Marke, sondern vor allem auch von unserem jungen, internationalen und engagierten Team sehr überzeugt«, sagt Fleischer.

Erst kürzlich wurde ein in Europa einmaliges Kunstprojekt an der Fassade des Hotels realisiert: Künstler Paul Dworacek hat eine 600m2  große Graffiti Konzeptwand gestaltet, die den Titel  »Moxy around the World« trägt.  »Weltoffenheit, Lebendigkeit und Lebensfreude – dafür steht dieses Haus, und das werden wir auch weiter pflegen«, sagt Fleischer.