In den sozialen Netzwerken und via Mail erreichen uns zahlreiche Rückmeldungen zum Thema Gastroverbot auf den Wiener Märkten. Die Falstaff Petition kann jetzt auch »offline« unterstützt werden.
Für viel Wirbel und Schlagzeilen sorgte in den vergangenen Tagen die neue Marktordnung betreffend die Gastro-Nebenrechte für Standler auf Wiener Märkten von Stadträtin Ulli Sima. Per 1. Juli 2017 wurden die Nebenrechte zur gastronomischen Nutzung für neue Marktstände gestrichen. Die Reaktionen auf diese neue Marktordnung blieben nicht aus. Sowohl seitens der Standbetreiber als auch bei den Marktbesuchern herrscht breites Unverständnis und Entsetzen. Nachdem Falstaff mittels Umfrage ermittelt hat, dass sich 80 Prozent der über 500 Befragten gegen eine Neuordnung der Marktordnung aussprechen, wurde eine Petition gestartet.
Weiter erreichen uns zahlreiche Zuschriften und Rückmeldungen zum Thema über die Sozialen Netzwerke. »Was, bitte, täte ich ohne mein zweites Wohnzimmer ›Naschmarkt‹?« postet Ilse W. und Petra D. bringt die Wünsche der Konsumenten bzw. Marktbesucher auf den Punkt: »Ja, wir wollen einkaufen, gustieren UND gleich genießen! Sonst kann ich ja gleich in den Supermarkt.« Gourmetclubmitglied Günther N. schreibt uns: »Toll, dass sich das Falstaff Magazin gegen diese Polit-Schikane einsetzt. Sie haben meine volle Unterstützung!« Und auch Falstaff Leserin Maria K. zeigt sich von der Falstaff Initiative begeistert: »Da muss man was machen und dagegen vorgehen, dass man uns diese wunderbaren Genussoasen zerstören möchte.«
Möchten Sie die Falstaff Petition offline unterstützen, so bieten wir Ihnen hier eine Unterschriftenliste zum Download und Ausdrucken an. Bitte retournieren Sie die gesammelten Unterschriften spätestens bis zur Ablauffrist der Petition an den Falstaff Verlag, Führichgasse 8, 1010 Wien.
PETITIONSLISTE DOWNLOADEN
Die Petition läuft bis einschließlich 25. September 2017.
