Padre Azul: Das neue Tequila-Erlebnis

Advertorial

Der Tequila im Premium-Segment erobert nun endlich auch europäische Bars.

Hochwertiger Tequila ist das neue In-Getränk und aus den angesagten Bars in New York und Los Angeles schon nicht mehr wegzudenken. Mit »Padre Azul« kommt dieser Trend nun auch in Europa an. Der Premium-Tequila berauscht Geschmacksnerven mit seinem feinen, milden Aroma und unterscheidet sich damit von der Vorstellung, die die meisten von Tequila haben. »Padre Azul« braucht weder Salz noch Zitrone – diesen Tequlia genießt man pur.

Das Design
Auch beim Design der außergewöhnlichen »Padre Azul«-Flaschen wurden keine Kompromisse eingegangen. Sie werden in Handarbeit gefertigt und sind mit einem 270 Gramm schweren Skull veredelt, der die Totenkopf-Kultur Mexikos kreativ aufgreift – der Día de los Muertos (der Tag der Toten, der alljährlich rund um Allerheiligen zelebriert wird) ist bekanntlich einer der wichtigsten Feiertage in Mexiko. Der Ledermantel mit Schnürung sorgt für die besonders rockige Erscheinung der Flaschen, die auch Handball-Star und Marken-Testimonial Stefan Kretzschmar begeistert: »Dieses ausgefallene Design ist natürlich genau mein Fall. Was mich allerdings noch mehr begeistert, ist der Geschmack. Ich war bisher kein Tequila-Trinker, das hat sich jetzt definitiv geändert – vorausgesetzt man macht keine Kompromisse.«

Das Produkt
»Padre Azul« besteht zu 100 Prozent aus blauer Agave und ist in drei Reifegraden erhältlich: »Blanco« bezeichnet den klaren Tequila, der direkt nach der Destillation abgefüllt wird. Der »Reposado« wurde mindestens zwei Monate in Eichenholz-Fässern gelagert. Der »Añejo« ist eine reife Tequila-Variante – er wurde mindestens ein Jahr in Eichenholz-Fässern nachgelagert. Einmal jährlich gibt es zusätzlich eine Sonderabfüllung, den »Padre Azul Extra Añejo«, der mindestens drei Jahre im Eichenfaß nachgelagert ist und nur in einer Spezialflasche als Limited Edition (maximal 1.000 Flaschen) erhältlich ist.

Wer neugierig geworden ist, kann sich hier die Verkostungsnotizen von »Blanco«, »Reposado« und Añejo« zu Gemüte führen:

  • Verkostungsnotiz: »Padre Azul Blanco«
  • Verkostungsnotiz: »Padre Azul Reposado«
  • Verkostungsnotiz: »Padre Azul Añejo«

Weitere Informationen und Bezugsquelle: www.padreazul.com

(Advertorial)