Feuer, Gusseisen und Steak – eine ansprechende Kombination.

Feuer, Gusseisen und Steak – eine ansprechende Kombination.
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OFYR: Outdoor-Cooking archaisch und stilvoll

Advertorial

Dieser Design-Grill bietet nicht nur alle Möglichkeiten für ein mehrgängiges Menü, er ist auch Blickfang und Kommunikationsmittelpunkt.

Es ist ein Phänomen, das man erlebt haben muss. OFYR-Geschäftsführer Siegfried Wurm ist sich dessen wohl bewusst und hat Köche, Freunde, Familie und Falstaff zu einem Barbecue-Nachmittag eingeladen. Im Mittelpunkt stand der OFYR, ein stylischer Grill, der eigentlich eine komplette Outdoorküche ist. Dicke Holzscheite lodern in der ehernen Schale, die ringförmige Kochplatte deckt einen Temperatur-Bereich von 200 bis 300 Grad ab. Der aufsetzbare Grill-Rost erfüllt alle Bedürfnisse der traditionellen Grill-Fraktion.
Es war spannend zu beobachten, wie schnell die anwesenden Köche den OFYR lieben lernten. Unter der Regie von Gastgeber Ferdinand Bauernhofer (ehemals hochdekorierter Chefkoch im Hotel Hochschober sowie im Hotel Pierer) bereitete jeder einen Gang zu. Obwohl allesamt zum ersten Mal am OFYR kochten, ging alles leicht von der Hand. Ganz automatisch war der OFYR die ganze Zeit über der Kommunikationsmittelpunkt. Entspannt bereiteten die Köche neun Gänge zu, stets gesellig und mit Liebe bei der Sache. Am OFYR kann Fleisch und Fisch ebenso gebraten wie gegrillt werden, die Kochplatte eignet sich auch ideal für Palatschinken und Sauerrahmdalken. Selbst beim Genuss der Speisen nahmen die anwesenden Gäste nicht am liebevoll angerichteten Tisch Platz, sondern wählten die Stehtische, um näher am OFYR dran zu sein.

Liebe auf den ersten Blick

Es ist wohl einerseits die archaische Faszination des Feuers, die den OFYR so anziehend macht. Andererseits ist der OFYR aber auch eine voll funktionsfähige Outdoorküche. Und wo trifft man sich bei Partys am liebsten zum Plaudern? Richtig, in der Küche. Die anwesenden Gastronomen waren ebenfalls auf Anhieb vom OFYR begeistert und dachten prompt über Einsatzmöglichkeiten nach. Für Skihütten beispielsweise braucht es nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass sich beim OFYR trefflich Heißgetränke ausschenken lassen. Aber auch Privatpersonen kamen ins Schwärmen und malten sich schon den Anblick des edlen Designstücks im eigenen Garten aus. Wenn der OFYR nicht gerade im Einsatz ist, kann er mit der mitgelieferten Abdeckung als attraktiver Stehtisch verwendet werden.
Generalimporteur Siegfried Wurm erzählt im Gespräch mit Falstaff, dass er eigentlich aus privatem Interesse auf den OFYR gekommen ist:

»Ich wollte mir meinen Garten nicht länger mit einem Kugelgrill verschandeln.«

Wurm hatte den OFYR schon bei seinen privaten Recherchen favorisiert, als ihn sein ehemaliger Geschäftspartner und langjähriger Freund Franz Peier auf die Möglichkeit des Generalvertriebs aufmerksam machte. Der Geschäftsmann musste nicht lange von den Vorzügen des OFYR überzeugt werden, da er ihn schon selbst für sich entdeckt hatte. Und so gibt es seit Mai auch eine Österreich-Vertretung der kultigen holländischen Marke.
www.ofyr.at

Das Menü und die Protagonisten

Beim Showcooking gaben die anwesenden Köche vielfältige Anregungen der OFYR-Einsatzmöglichkeiten mit auf den Weg. 

  1. Bruschetta mit Salbei und altem Balsamico (Ferdinand Bauernhofer)
  2. Almenland Eierschwammerl mit Serviettenknödel und Rührei (Georg Stückelberger, Küchenchef im Hotel Pierer)
  3. Angebratener Erdäpfelkas mit Sauerraum und Petersilie (Hubert Reiter)
  4. Schröcker Lachsforelle mit Limettenbutter und fruchtigem Salat (Georg Brandtner, Hotel Pierer)
  5. Steirer-Hühnerspieße mit Bauernhof-Nudelsprossen (Sebastian Möstl, Jungkoch bei der Pierer-Gastronomie)
  6. Vulkanlandschwein süß-sauer mit Cous-Cous und Scherkohl (Christof Kletzenbauer, Schloss Gabelhofen)
  7. Raabtalrind Rückensteak mit Knoblauchbrot und Paradeisern (Vincent Lippburger, Hobbykoch)
  8. Sauerrahmdalken mit Schoko-Kirschmarmelade und Finks Vanilleeis (Thomas Ostermann, Schloss Gabelhofen)
  9. Käse aus dem Stollen – gereifte Rotkultur-Laibe zart angeschmolzen (Fabian Brunner, Latschenhütte Teichalm)

Unterstützt wurde das Kochteam von Robert Kreimer vom Schöckllandhof und von Josef Valentin Dorner vom Parkhotel am Wörthersee.

Bernhard Degen
Autor
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