ÖWM sucht die beste Weinkarte Österreichs
Im Herbst soll feststehen, welcher Betrieb landesweit mit seiner Weinkarte punkten kann.
Der Schwerpunkt liegt heuer auf der Gastronomie – jedenfalls wenn es nach der ÖWM geht. Deren Geschäftsführer Willi Klinger hat auch nach acht Jahren immer noch neue Ideen, im Jahr 2015 will er eine »flächendeckende Anerkennung für Betriebe mit einer guten Weinkarte« erreichen. Dazu werden die Wirte, Hoteliers, Restaurantleiter und Sommeliers sowie alle Mitarbeiter in der Gastronomie und Hotellerie des Landes aufgefordert, an einem einmaligen Wettbewerb teilzunehmen. Die ÖWM benötigt neben einem Anmeldeformular lediglich eine Kopie der aktuellen Weinkarte (inklusive dem glasweisen Angebot) und die aktuelle Speisekarte des jeweiligen Betriebes. Einsende- und Anmeldeschluss ist der 15. Juli 2015.
Faire Chancen auf Siegerplatz
Die Gewichtung der Punkte wurde auf den jeweiligen Betriebstyp abgestimmt. Dadurch sollen auch die kleinen Betriebe oder Lokale ohne Sommelier zur Teilnahme ermuntert werden. Ob Bar, Bistro oder Kaffeehaus, Wirtshaus, (Hotel-) Restaurant oder Spitzengastronomie – die beste Weinkarte kann sich überall »verstecken«! Um sie zu finden prüft ein Expertenteam alle Einreichungen umfassend in den Kategorien:
- quantitatives Weinangebot
- qualitatives Weinangebot
- Harmonie von Wein- und Speisenangebot
- Kreativität und Verkaufsförderung
- Preisgestaltung
- Korrektheit der Darstellung
Gewinner stehen im Herbst fest
Im Herbst dann werden die Top 3 Weinkarten pro Betriebstyp bekanntgegeben. Den Gewinner winkt die Teilnahme am »Weingipfel für Gastronomen« – eine dreitägige Weinreise durch Österreichs Weinbaugebiete mit kompletter Kostenübernahme und exklusivem Programm. Die Plätze vier bis 15 pro Betriebstyp dürfen sich über Gutscheine im Wert von 500 Euro freuen und damit im »Österreich Wein Institut« einkaufen.
www.oesterreichwein.at
(Redaktion)