© Architekt Bauer

Neues Strandcafé an der Alten Donau in Wien

Nach einem umfangreichen Umbau öffnet die Location am 2. Juni wieder – mit dem größten Indoor-Holzkohlengrill Österreichs.

Er ist mit seinen sieben Metern Länge der größte Indoor-Holzkohlegrill Österreichs und das Herzstück im nach einem umfangreichen Umbau wieder eröffneten Strandcafé an der Alten Donau.

Auf fünf Feuerstellen bereiten ab der offiziellen Eröffnung am 2. Juni drei Grillmeister jene Spezialitäten zu, für die das Lokal – es besteht seit 1921 und gilt als Wiener Institution – weit über die Grenzen der Donaumetropole hinaus berühmt ist: die Ripperl (Spareribs), laut Meinung vieler Gäste die besten der Stadt, garniert mit knusprigen Braterdäpfeln und den klassischen Haussaucen, Steckerlfische mit Knoblauchbutter, Filetspieße, ausgelöste Hühnerkeulensteaks, würzige Hühnerflügel und Filetsteaks vom Bio-Jungrind »Styria Beef«. Aber auch die klassischen österreichischen Schmankerln wie Kalbsschnitzerl aus der Pfanne, frische Bratwürste, Tafelspitz vom Biojungrind und Paprikahenderl dürfen nicht fehlen. Dazu gibt es original Budweiser Budvar vom Fass.

Das Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch stammt ausnahmslos von steirischen Lieferanten. Obst und Gemüse werden, je nach Jahreszeit, von Erzeugern aus der Umgebung angeliefert. Saisonale Gerichte und vegane und vegetarische Speisen runden das kulinarische Angebot ab.

Tradition spielte aber nicht nur bei der Gestaltung der Karte eine wichtige Rolle, auch beim Umbau wurde darauf geachtet, dass der traditionelle Baustil und der Altwiener Charme des Gebäudes erhalten bleiben. Neben dem Indoor-Bereich bieten auch noch der Gastgarten und das Floß für insgesamt 795 Gäste Platz.

INFO

Strandcafé an der Alten Donau
Florian-Berndl-Gasse 20, Wien 22
www.strandcafe-wien.at

Marion Topitschnig
Autor
Mehr entdecken
Mehr zum Thema
Die »Bar 3« – eine von vielen hochkarätigen Eröffnungen im Jahr 2017
Bar
Top 10 Bar-Openings 2017
Ein verrücktes Jahr in der heimischen Barszene! So viele Neueröffnungen in so kurzer Zeit gab es...
Von Bernhard Degen