Judith Lergetporer, Diego Briones Ahumada und das »Z´SOM« Team

Judith Lergetporer, Diego Briones Ahumada und das »Z´SOM« Team
© Petra Schmidt

Neueröffnung: »Z’SOM« in 1040 Wien

Im vierten Wiener Gemeindebezirk eröffnete direkt hinter der Karlskirche das »Z’SOM«. Mit Speisen auf hohem Niveau, interessanten Weinen und einem entspannten, unkomplizierten Ambiente.

Der Name »Z’SOM« ist Programm – abgeleitet aus dem gesprochenen Dialekt für »Zusammen«, hat sich das tiroler- chilenische Ehepaar Judith Lergetporer und Diego Briones Ahumada den großen Traum des eigenen Restaurants verwirklicht. Ihre Grundwerte: Zusammenhalt, Geselligkeit, Gemütlichkeit und Herzlichkeit. Wir trafen die zwei zum Gespräch.

Falstaff: Warum sollte man das »Z´SOM« besuchen?
Judith Lergetporer: Im Z’SOM kann man kreative, international inspirierte Speisen und feinen Wein in einem gemütlichen, entspannten Ambiente genießen- in unserem einladenden Gastraum mit offener Küche oder auf unserer schönen Sonnenterrasse

Wie ist das Konzept?
Das »Z’SOM« verschreibt sich der Bistronomiebewegung, wir bieten unseren Gästen außergewöhnliche kulinarische Erlebnisse auf höchstem Niveau. Unsere kleine Speisekarte ist kreativ, international inspiriert und wird jeden Monat überarbeitet. Ob à la carte oder als Degustations-Menü, geteilt oder nicht - Hauptsache die Freude am Genuss steht im Vordergrund.

Wer ist die Zielgruppe?
Wir richten uns an all jene die sich gerne Zeit zum Genießen nehmen, Spaß an geschmacklichen Überraschungen und Neuentdeckungen haben und dabei ein unkompliziertes Ambiente schätzen. Egal in welchem Alter, ob Tourist oder Nachbar, unser Publikum ist bunt gemischt - und das freut uns ganz besonders.

Auf was sind sie ganz besonders stolz?
Besonders stolz sind wir auf das extrem gute Feedback das wir bisher von unseren Gästen bekommen haben - vor allem in Bezug auf die Küche. Und dass wir, obwohl wir komplette Neuankömmlinge in der Wiener Gastroszene sind, bereits jetzt ausgebuchte Abende haben - das bestätigt uns darin dass wir mit dem »Z’SOM« ein interessantes, willkommenes neues Konzept nach Wien gebracht haben.

Welches Gericht auf der Karte muss probiert werden und wie viel kostet es?
Unsere Speisekarte ist bewusst klein gehalten und wechselt monatlich, man muss also schnell sein um die Highlights zu probieren. Derzeit sind sowohl unser Tataki Nikkei als auch unser Dessert - Schokoladenganache, Beeren-Shiso Sorbet und Schokoladencrunch absolute Publikumslieblinge. Am besten begibt man sich auf eine Rundreise durch die Karte in sechs Gängen - die bieten wir derzeit um 65 Euro an.

Öffnungszeiten

Mittwoch bis Sonntag 14 bis 22 Uhr.
 

Marlene von Dallwitz
Marlene von Dallwitz
Redakteurin
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