Mit dem »Loca Deli« ist der erste Bezirk um eine Streetfood-Attraktion reicher.

Mit dem »Loca Deli« ist der erste Bezirk um eine Streetfood-Attraktion reicher.
© Loca

Neueröffnung: »Loca Deli« neuer Lunch-Hotspot

Mitten im ersten Wiener Gemeindebezirk lockt das »Loca Deli« seine künftigen Gäste mit »lokalen Neuinterpretationen von internationalem Streetfood«.

Mittags ein kleiner Hunger? Aber dennoch etwas besonderes? Dann könnte ab dem 16. August das »Loca Deli« in der Stubenbastei genau der richtige Spot sein. Direkt neben dem »Loca« entsteht hier ein neuer Streetfood-Spot der besonderen Art. Ganz getreu dem eigenen Namen – »Loca« steht einerseits als Abkürzung für »Low Carb« und andererseits für das spanische Wort »Loca« (dt. verrückt) – bietet das Lokal mittags unter anderem »Smoothie Bowls mit verschiedenen Toppings, Loca Caesars Salat auf wienerisch, Loca Praterpilzsalat aus der biologischen Pilzzucht Pilzbrüder, Loca Surf ’n‘ Turf, Dry Thai Curry oder Kimi's Riesencookies«.

Das Team in der Küche: Christian Führich, Kimberly Van Ieperen und Selina Richards.
© Loca
Das Team in der Küche: Christian Führich, Kimberly Van Ieperen und Selina Richards.

Low Carb zu Mittag

Damit man nach dem Lunch auch wieder voll motiviert und nicht übersättigt an die Arbeit gehen kann, werden viele Gerichte eben auch als Low Carb-Variante angeboten. Chef ist Kimberly Van Ieperen, der im »Loca Deli« seine Traumküche gefunden zu haben scheint: »Ich kann hier meine Passion für moderne, gesunde, internationale Küche und Streetfood ausleben und lokal interpretieren«.

»Loca«-Gründer Jörg Spreitzer freut sich auf Gäste, die »in der Mittagspause gerne gut essen«. 
© Barbara Nidetzky
»Loca«-Gründer Jörg Spreitzer freut sich auf Gäste, die »in der Mittagspause gerne gut essen«. 

Streetfood »as green as possible«

Ein Problem, das im Grunde jeder Laden hat, der sich auf Streetfood spezialisiert, ist die enorme Menge an Abfall. Diesem Problem zu entgegnen überlässt man in diesem Fall den eigenen Kund:innen – es gibt in Zusammenarbeit mit dem Start-Up »Vytal« zumindest zwei Optionen: »Entweder ihre Köstlichkeiten werden in zero waste Behältern oder in den innovativen Mehrweg-Verpackungen von Vytal überreicht beziehungsweise geliefert. Die wiederverwendbaren Behälter können anschließend bei Vytal-Partner Restaurants zurückgebracht werden

Felix Moßmeier
Felix Moßmeier
Digitalredakteur
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