Mit derselben Leidenschaft, die Markus Mraz in der Küche zeigt, baut er seit mehr als 20 Jahren den Weinkeller des Wiener Restaurants auf.
Guter Wein muss reifen. Eine gute Weinkarte ebenso. Und das ist bei »Mraz & Sohn« auch tatsächlich eindrucksvoll passiert. Mit derselben Leidenschaft, die Markus Mraz in der Küche zeigt, baut er seit mehr als 20 Jahren seinen Weinkeller auf.
Inzwischen hat er mit Simon Schubert einen kongenialen Sommelier gefunden, der dieser Weinkarte in den vergangenen drei Jahren eine unverwechselbare Handschrift verliehen hat. »Verirrungen« der Vergangenheit hat er behutsam aussortiert und mit neuen, spannenden Entdeckungen nachbesetzt.
Entstanden ist ein Gesamtwerk aus gut 1200 Positionen, das die Arbeit der Winzer in den Vordergrund rückt. So gibt es von den meisten Weingütern eine erstaunliche Bandbreite und Jahrgangstiefe zu entdecken.
Preislich kann man sich hoch trinken vom Bründlmayer Riesling um 19 Euro bis zum 2011er Romanée Conti Grand Cru um 9200 Euro. Dazwischen finden sich Tropfen unterschiedlichster Stile – eine Komposition ganz ohne Scheuklappen.
Die Restaurants mit den besten Weinkarten Österreichs finden Sie unter »MEHR ENTDECKEN«. Sowohl die Auszeichnung als auch die Platzierung in der Liste wurden von der Redaktion des Falstaff Restaurantguide 2017 vergeben, alle genannten Betriebe haben bei der Weinbewertung die Maximalpunktzahl erreicht.
