Falstaff hat die besten Birnenmoste aus dem Mostviertel verkostet und bewertet.
Die heimische Most-Szene feiert einen historischen Durchbruch: Erstmals in der Geschichte werden für Moste wie beim Wein staatliche Prüfnummern vergeben. Seit Jänner 2014 dürfen derart geprüfte Produkte die Bezeichnung »Qualitätsmost« tragen. Dazu ist ein positiver Befund der zuständigen Kommissionen in Klosterneuburg bzw. Eisenstadt notwendig. Dieser Meilenstein in der Mostwirtschaft soll dem Konsumenten die Garantie geben, dass der jeweilige Most höchste Qualitätskriterien erfüllt.
Zur besseren Orientierung wird für die Konsumenten auch eine neue Einteilung nach Restzuckergehalten der Moste vorgenommen, um die Suche nach dem persönlichen Favoriten leichter zu machen: extratrocken – trocken – halbtrocken – halbsüß/lieblich – süß.
Vorkämpfer für höchste Qualität bei Mosten und auch für die Durchsetzung der Prüfnummern waren die Mitglieder der Genussregion Mostviertler Birnmost. Die Falstaff-Redaktion hat die besten 2013er-Moste dieser landschaftlichen Bilderbuch-Region getestet und konnte das hohe Niveau der Qualitätsmoste bestätigen.
www.mostviertler-mostbirn.at
Die Jury: Robert Letz (Küchenchef Schlosspark Mauerbach), Thomas Huber (Winzer Weingut Fuhrgasslhuber), Bernhard Degen (Falstaff Verkostungsleiter), Tristan Mißmer (Restaurantleiter »Dstrikt« im Ritz Carlton) und Benjamin Mair (Getränke-Großhandel Del Fabro) / © Falstaff, TopitschnigDie Jury: Robert Letz (Küchenchef Schlosspark Mauerbach), Thomas Huber (Winzer Weingut Fuhrgasslhuber), Bernhard Degen (Falstaff Verkostungsleiter), Tristan Mißmer (Restaurantleiter »Dstrikt« im Ritz Carlton) und Benjamin Mair (Getränke-Großhandel Del Fabro) / © Falstaff, Topitschnig
Eine hochkarätige Falstaff-Jury (Foto) hat die besten Produkte der Genussregion Mostviertler Birnmost verkostet und nach dem 100-Punkte-System bewertet.
Zu den Top 10 in der Fotostrecke.
(Bei der Reihung wurden Nachkommastellen berücksichtigt, dennoch gibt es eine ex-aequo Wertung)
von Bernhard Degen
