M2M: Mobilfunk lässt Maschinen miteinander sprechen

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Weltweit tauschen über 100 Millionen Maschinen, Automaten, Fahrzeuge, Klimageräte und viele andere Endgeräte automatisch über Mobilfunknetze Informationen aus. T-Mobile ist in Sachen Machine-to-Machine-Kommunikation in Österreich und europaweit federführend. Matthias Fiegl, Abteilungsleiter Market Management Business bei T-Mobile, im Interview über die Möglichkeiten drahtloser Kommunikation in der Automation.


Wie würden Sie das Schlagwort M2M kurz umschreiben?
M2M ist die automatische Kommunikation zwischen Maschinen, um Prozesse schneller und effektiver zu gestalten. Machine-to-Machine-Kommunikation ermöglicht die Kontrolle und Organisation von zum Teil weit verstreuten Anlagen. Damit  haben die Nutzer ihre Maschinen ständig im Blick und können dadurch wichtige Entscheidungen rechtzeitig treffen.

Wie kann T-Mobile dabei helfen?
Zusammen mit renommierten Partnern bietet T-Mobile M2M-Lösungen aus einer Hand, mit denen die Effizienz und Sicherheit von Betrieben erhöht wird. Durch optimierte Arbeitsabläufe öffnen sich für Unternehmen nicht nur neue Geschäftsfelder sondern auch neue Chancen.

Wie können Prozesse in der Automatisierung optimiert werden bzw. wo liegen mögliche Einsparungen?
Die Optimierung von Prozessen stellt Groß- und Kommunalunternehmen sowie Klein- und Mittelbetriebe vor eine schwierige Aufgabe. Um hohe Qualität liefern, Kosten einsparen und zusätzliche Umsätze generieren zu können, müssen alle Abläufe im Unternehmen möglichst schnell und routiniert erfolgen.

Wie sehen konkrete Anwendungen von T-Mobile aus?
Die Anwendungsfelder reichen von der Füllstand-, Tanklevel- und Durchflussmessung über die Gasmessung und Temperaturüberwachung bis zur Kontrolle, Fernsteuerung und Notfallalarmierung für Maschinen sowie industrielle Fertigungsstraßen. Je aktueller Informationen über den momentanen Zustand sind, desto rascher können Sie auf Probleme reagieren. Und mit Mobilfunk ist dies wesentlich einfacher zu bewerkstelligen.

Wie sieht eine solche Lösung im Detail aus?
Zur Fernüberwachung von Anlagen sind die jeweiligen Maschinen bzw. Sensoren mit einem M2M-Modem verbunden, das die Daten kabellos über Mobilfunk an einen zentralen Server überträgt. Über ein sogenanntes M2M-Portal erhalten Anwender Zugang zu ihren laufend aktualisierten Daten. Zusätzlich können neueste und historische Werte miteinander verglichen sowie individuelle Reports erstellt werden. Bei Über- oder Unterschreitung von definierten Grenzwerten wird man sofort per E-Mail, SMS oder Sprachanruf benachrichtigt. Um die gewonnenen Daten weiterverarbeiten zu können, stehen verschiedene Schnittstellen zur Verfügung. Zusätzlich bietet T-Mobile entsprechend Beratung, Service und Support.

Wie will T-Mobile beim Kunden punkten?
T-Mobile bietet M2M-Lösungen aus einer Hand. Unsere Stärken sind unser ausgezeichnetes Netz, unsere IT-Kompetenz mit unserer Schwester T-Systems sowie unsere Präsenz vor Ort. Das ist entscheidend für Vertrieb, Service und Betrieb. Von der reinen Datenübertragung bis hin zur Entwicklung und dem Betrieb komplexer Anwendungen können wir flexibel auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Hinzu kommt unsere Branchenkompetenz. Hier haben wir aus zahlreichen erfolgreichen Projekten viel Erfahrung und eine Menge herausragender Experten.

Weitere Informationen: www.t-mobile.at/m2m

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