Leth gewinnt den Grüner Veltliner Grand Prix

Markus Huber und Leopold Müller auf den Rängen zwei und drei.

In Kooperation mit der Niederösterreichischen Landwirtschaftskammer und unterstützt durch »Die Niederösterreichische« hat sich Falstaff auch heuer wieder auf die Suche nach dem besten Grünen Veltliner im klassischen Stil gemacht. Eine achtköpfige Expertenkommission wählte aus den 100 Finalisten die drei Grand-Prix-Sieger. Über den diesjährigen Grand Prix-Sieg darf sich das Weingut Franz Leth aus Fels am Wagram freuen, das mit dem Grünen Veltliner »Klassik« die Jury überzeugen konnte. Der von Falstaff ausgezeichnete Grüne Veltliner Klassik 2012 überzeugte mit seinen 12,6 Vol.% in einer feinfruchtigen, lebendigen Stilistik und einem trinkanimierenden Auftritt.

Markus Huber auf Rang zwei
Der zweite Platz ging heuer an einen weiteren ausgewiesenen Grünen Veltliner-Spezialisten, nämlich Markus Huber aus Reichersdorf im Traisental. Sein Grüner Veltliner Traisental DAC aus der Lage Obere Steigen verbindet Extraktsüße mit Komplexität, die unverwechselbare Mineralik verspricht ein ausgezeichnetes Entwicklungspotenzial.

Leopold Müller auf Rang drei
Auf Platz drei landete das Weingut Leopold Müller aus Krustetten am Göttweiger Berg. Facettenreich, würzig und betont mineralisch präsentiert sich der ausgezeichnete Grüne Veltliner Kremstal DAC Kogl. Er entstammt einer Lage, die im südlichen Kremstal unweit von Hollenburg liegt.

Gleich sechs weitere Betriebe schafften diesmal die Höchstbewertung von fünf Sternen und dürfen sich somit zu den besten klassischen Grünen Veltlinern des Landes rechnen.

Sämtliche Weine aus dem Finale werden in der am 5. Juli erscheinenden Falstaff-Ausgabe ausführlich beschrieben.

Die Betriebe in der Falstaff Wein-Datenbank
Weingut Leth (Fels am Wagram)
Markus Huber (Reichersdorf)
Leopold Müller (Krustetten)

(bed)

Bernhard Degen
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