»LE MOËT«: Prickelnder Hotspot in Wien

Im Wiener Ringstraßenhotel »Le Méridien« kann man edlen Champagner in der weltweit ersten Moët-Bar genießen. Kulinarisches Rahmenprogramm inklusive.

Es ist neu, es ist einzigartig und es verspricht prickelnde Momente: Das kürzlich eröffnete »Le Moët« im Wiener Ringstraßenhotel »Le Méridien«. »Unser 'Le Moët' soll die Sinne anregen, überraschen und dazu beitragen, die schönen Momente ds Lebens so richtig zu genießen«, So Hotel-Chefin Gabriela Benz. Und was da alles dazugehört: Erlesene Champagner des französischen Champagner-Hauses Moët & Chandon, dazu wird je nach Tageszeit die passende kulinarische Begleitung geboten. Denn die Bar hat von 6:30 Uhr morgens bis Mitternacht geöffnet und empfängt so Frühaufsteher ebenso wie Nachtschwärmer mit aufregenden Kreationen.
Le Moet im Le Meridien/Foto: Wesco Taubert
Genuss von früh  bis spät

Zum guten Morgen werden Illy Kaffee, frisch gepresste Säfte, Canapés oder Kräuterrührei mit geräucherter Forelle, graved Lachs mit Honig-Senf Sauce serviert. Am Nachmittag ist Teatime, oder man nimmt sich Zeit für einen Espresso. Dazu gibt es köstliche Snacks, definiert aus einer kulinarischen Weltreise. Abends wird Feinschmeckern in der Gourmet Bar ein kreatives Potpourri an Speisen in mondänem Flair geboten. Auf der Speisekarte stehen zum Beispiel Zwiebelsuppe mit Cheddar-Crisp Wan Tan, ein Clubsandwich mit Avocado und hausgemachten Pommes Frites oder eine gebratene Brust und glasierte Keule von der Wachtel auf Orangenwurzeln und Geflügelreduktion. Unter dem Motto »Drive in, Take out« wird im »Le Méridien« auch ein Take-Away-Service geboten. Und zu allen Tageszeiten und Speisen empfiehlt es sich natürlich, ein Glas Champagner zu genießen.

Wiener Charme trifft auf modernes Design
Das 2003 eröffnete »Le Méridien« Wien verbindet den Betreibern zufolge modernes Design mit historistischer Palais-Umgebung, internationales Flair mit Wiener Charme und zeitgenössische Kunst mit pulsierendem Leben. Direktorin Gabriela Benz: »Typisch für diese Stadt, die es bei aller Modernität einer europäischen Metropole schafft, das ihr eigene hohe Maß an entspannter Lebensqualität zu bewahren.«

www.lemeridienvienna.com

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Marion Topitschnig
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