Jedes Etikett wird von Hand gestaltet.

Jedes Etikett wird von Hand gestaltet.
© Alois Lageder

Lageders Kometen

Der Südtiroler Spitzenwinzer hat nun eine Kleinserie von Experimental-Weinen gelauncht. Falstaff hat drei davon verkostet.

Unter dem Motto »Grenzen ausreizen« bringt Alois Lageder eine Serie von Weinen in kleiner Auflage auf den Markt: Die Kometen. Der verstorbene Rainer Zierock, Weinbauprofessor in San Michele all'Adige, hat Rebsorten aus der ganzen Welt zusammengetragen und begann mit Alois Lageder, in einer für die meisten Sorten klimatisch fremden Umgebung, damit zu experimentieren.

Clemens Lageder mit der Kometen-Serie und ein Blick in den Weinberg
© Alois Lageder
Clemens Lageder mit der Kometen-Serie und ein Blick in den Weinberg

Das Ergebnis daraus sind nun die Kometen. Experimentierfreude, Innovation und das Spiel mit Komponenten stehen bei diesen Weinen im Stil der Naturweine im Vordergrund. Jeder Komet ist einzigartig, wie ein Fingerabdruck. Es gibt ihn in diesem Jahrgang, im nächsten vielleicht nicht mehr. Die Etiketten jeder einzelnen Flasche werden von Hand gefertigt: Ein Kometenschweif, mit dem Finger aufgemalt.

Von den Kometen werden jeweils nur wenige hundert Flaschen gefüllt. Sieben Kometen gibt es insgesamt, wir haben drei davon exklusiv verkostet – zu den Verkostungsnotizen

  • ZIE∙XV
  • TIK∙XV
  • BLA∙XIII
  • BLA∙BLA
  • VIO∙XIII
  • SEN∙XIV
  • TAN∙XIII

www.aloislageder.eu

Clemens und Alois Lageder
© Alois Lageder
Clemens und Alois Lageder
Othmar Kiem
Othmar Kiem
Chefredakteur Falstaff Italien
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