Der digitale Shopping-Assistent »Jingle« holte sich den Sieg im Schwerpunkt »Business & Commerce«.

Der digitale Shopping-Assistent »Jingle« holte sich den Sieg im Schwerpunkt »Business & Commerce«.
© Philipp Benedikt

Josef Umdasch Forschungspreis 2018 ist vergeben

Dank Innovation und Dynamik darf sich das Start-up »Jingle« über Platz eins beim »Josef Umdasch Forschungspreis« freuen.

Vor kurzem traf sich ein Teil der internationalen Start-up-Szene im Rahmen des World Summit Congress (WSA) im Weltmuseum Wien. Grund hierfür war die Vergabe des »Josef Umdasch Forschungspreis'«, welcher seit dem Jahr 1991 an die besten Start-up-Unternehmen auf dem Gebiet der High-Tec-Themen vergeben wird. »1991 haben wir diesen Preis erstmals vergeben. Der ursprüngliche Fokus lag auf der Förderung von Holzforschung und der Forstwissenschaft. Im Laufe der Jahre hat sich aber ein rasantes technologisches Wachstum eingestellt, das uns dazu veranlasst hat, den Josef Umdasch Forschungspreis neu auszurichten«, sagt Umdasch-Vorstandssprecher Andreas Ludwig.

Dieses Jahr durften nicht nur studentische Projekte teilnehmen, internationale Start-ups waren für diese Auflage ebenso willkommen. 2018 ging der Sieg im Schwerpunkt »Business & Commerce« an ein solches, das junge Team »Jingle« platzierte sich mit seinem auf Chatbot basierenden Projekt auf Platz eins. Das österreichische Start-up-Unternehmen überzeugte die Umdasch Shopfitting, einen Spezialisten in der Gestaltung von Ladeneinrichtungen, mit Innovation sowie Dynamik. Durch den persönlichen digitalen Shopping-Assistenten steht Unternehmen durch »Jingle« quasi eine verlängerte Verkaufsfläche zur Verfügung.

Die Jury des »Josef Umdasch Forschungspreis'«: (v.l.): Johann Hansmann (Chairman Hansmen Group), Andreas Ludwig (Chairman Umdasch Group), Silvio Kirchmair (CEO Umdasch Shopfitting Group), Marie-Hélène Ametsreiter (Partner Speedinvest), Evi Roseneder (Head of Corporate Communication Umdasch Group), Ali Mahlodji (Co-Founder Whatchado), Carina Porranzl (Marketing Managerin Umdasch Shopfitting) und Bernd Albl (Managing Director Umdasch Digital Retail).
© Philipp Benedikt
Die Jury des »Josef Umdasch Forschungspreis'«: (v.l.): Johann Hansmann (Chairman Hansmen Group), Andreas Ludwig (Chairman Umdasch Group), Silvio Kirchmair (CEO Umdasch Shopfitting Group), Marie-Hélène Ametsreiter (Partner Speedinvest), Evi Roseneder (Head of Corporate Communication Umdasch Group), Ali Mahlodji (Co-Founder Whatchado), Carina Porranzl (Marketing Managerin Umdasch Shopfitting) und Bernd Albl (Managing Director Umdasch Digital Retail).

Preis der Start-up-Szene

Im Herbst 2017 wurde der »Josef Umdasch Forschungspreis« international ausgeschrieben, unter anderem gingen Einreichungen aus Deutschland, China, dem Sudan oder Nigeria beim Wettbewerb ein. Dabei waren für den Sieg die Erfüllung der Themenstellungen der drei Unternehmen der Umdasch Group – also der Umdasch Shopfitting, der Doka sowie der Doka Ventures – nötig. Als Gewinn winkte jeweils der Umsetzungsauftrag für das eingereichte Projekt.

www.umdasch.com

Über die Umdasch Shopfitting Group

Die Umdasch Shopfitting Group ist ein europäisches Ladenbau-Unternehmen mit der Zentrale in Amstetten. Mehr als 1.300 Mitarbeiter werden durch die Gruppe beschäftigt, ein Jahresumsatz von über 220 Millionen Euro wurde im Jahr 2016 erreicht. Ladenbauprojekte werden durch die vier operativen Divisionen Lifestyle Retail, Food Retail, Premium Retail und Digital Retail realisiert, zu den österreichischen Gastronomiekunden zählen unter anderem Gölles, Stiegl sowie Tastery.

www.umdasch-shopfitting.com

Alexandra Embacher
Alexandra Embacher
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