Italienische Leidenschaft

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Der Handel mit Ferraris und Maseratis ist für Jürgen Keusch eine Herzensangelegenheit, bei der er seine italophilen Vorlieben ausleben kann.

Ferrari- und Maserati-Händler Jürgen Keusch liebt seine Geschäftsreisen, denn diese führen ihn zumeist nach Italien. Den Weg nach Maranello, zur Wiege des Ferrari-­Kults, findet er fast schon blind. Erste Anlaufstelle ist nach Möglichkeit das gemütliche ­»Ristorante Montana« an der ­Ferrari-Teststrecke Fiorano, wo »Mamma Rossella« ihren Kochlöffel schwingt. Sie begrüßt Keusch wie ein Familienmitglied, und bei einem für die Emilia-Rom­agna typischen Menü lassen sich gut Geschäfte machen. Mamma Rossella ist ein wandelndes Formel-1-Lexikon und hat schon Generationen von Rennfahrern bekocht. Aber nicht nur an ihrem Mittagstisch ist die Atmosphäre familiär, auch das Unternehmen Ferrari funktioniert wie ein großer Familienbetrieb. CEO Amedeo Felisa brachte die Verhandlungen mit Keusch mit den Worten »Welcome in the family« zum Abschluss.

Maserati Ghibli demnächst vor der Weltpremiere / Foto: beigestellt

Links: Ferrari 458 Spider mit faltbarem Hardtop - Rechts: Maserati-Quattroporte, die viertürige Luxuslimousine / Fotos: beigestellt

Höchste ästhetische Ansprüche
Für Jürgen Keusch ist die Zusammenarbeit mit Ferrari und Maserati eine Herzensangelegenheit und nicht bloßes Business. »Wir wollen dem eine neue Qualität geben.« Es ist die Freude am Gespräch mit Kunden, es geht nicht um Autos, sondern um Träume. Den hohen qualitativen Anspruch der Familie Keusch erkennt man auch an den beiden neuen Schauräumen für die Boliden aus Italien. »Wir geben den Mona Lisas ihren Rahmen«, fasst Keusch den ästhetischen Anspruch zusammen. Die ak­tuellen Kunstwerke sind der ­Ferrari 458 Spider mit faltbarem Hardtop, Mittelheckmotor und 570 PS sowie der Maserati Quattroporte, der als Luxuslimousine mit den Fahreigenschaften eines Gran Turismo neue Maßstäbe setzt. Mit Spannung erwartet wird die Ankunft des ersten Maserati Ghibli, der als sportliche Limousine an den Erfolg historischer Ghibli-Modelle anknüpfen soll. Ende April feiert der Bolide bei der Shanghai Motor Show seine Weltpremiere.

Man muss aber keinen Ferrari kaufen, um die unprätentiöse und authentische Küche von Mamma Rossella genießen zu können. Denn Jürgen Keusch holt nicht nur Ferraris von Maranello nach Wien, auch die Lieblingsköchin von Michael Schumacher bringt er mit: Am 5. Juni wird sie bei »Meinl am Graben« für Gourmetclubmitglieder auf­kochen.

Der neue Maserati-Showroom in der ­Wiener Helgolandgasse / Foto: beigestellt

INFO

Maserati-Showroom
Helgolandgasse 13–15
1200 Wien
Ing. Christian Lamprecht, MBA
T: +43/(0)699/15 33 55 01
christian.lamprecht@keusch.com
www.maserati.com

Ferrari-Showroom
Kärntner Ring 10
1010 Wien
Jürgen Keusch
T: +43/(0)699/18 00 42 20
sales@keusch.com
www.keusch-premium.com

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