Internationaler Investor steigt bei Vulcano ein

In Zeiten der Wirtschaftskrise konnten nur authentische Produkte hervorragender Qualität ihre Marktposition weiter ausbauen. Dazu zählt eigenen Angaben zufolge auch der Vulcano-Schinken als besonderes Aushängeschild der Steiermark. Aufgrund der weiter steigenden Nachfrage sei man nun aber an die Grenzen des Machbaren gestoßen und deshalb auf der Suche nach einem kapitalstarken Partner. Mit Christian Trierenberg wurde nun ein österreichischer Partner gefunden, der viele Synergien und einen starken Bezug zur Kulinarik mit einbringen kann.

Der oberösterreichische Investor, der mit seinem Unternehmen Weltmarktführer bei der Herstellung von Spezialpapieren ist, pflegt seit vielen Jahren eine besondere Liebe zur Steiermark. So sind er und seine Frau Nora mit ihren südsteirischen Weingütern Georgiberg und Obegg ehrgeizig dabei, auch hier eine besondere Qualität aufzubauen. Christian Trierenberg selbst ist Qualitätsfanatiker und steht mit seinem Unternehmensnetzwerk für besondere Innovationen. »Schinken und Wein ist eine besonders hervorragende Verbindung«, so Trierenberg. »Franz Habel als der Meister der Schinken ist dabei ein idealer Partner für unser Qualitätsdenken und es wird hervorragende Synergien geben!« Trierenberg und Habel arbeiten derzeit intensiv an einem Expansionskonzept, das Vulcano weitere Märkte erschließen soll. 

Geschichte
Erst im Jahr 2000 gegründet und gleich zu einem regionalen Leitprodukt geworden, hat Vulcano eine sensationelle Erfolgsgeschichte hinter sich. Innerhalb kürzester Zeit ist es gelungen, einen besonderen Bekanntheitsgrad weit über die Grenzen der Steiermark hinaus zu erreichen. Internationale Preise und das AMA Gütesiegel zeugen von der besonderen Qualität. Bereits heute wird der Vulcano nach Deutschland, in die Schweiz und bis nach Hong Kong geliefert.
 
(bed)