Es gibt Reis: Eine unabhängige Experten-Jury testete die praktische Haushaltshilfe.

Es gibt Reis: Eine unabhängige Experten-Jury testete die praktische Haushaltshilfe.
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Heiß auf Reis: Reiskocher im Test

Der perfekt gegarte Reis in nur wenigen Schritten und ganz ohne Umrühren: Reiskocher im Test.

Es ist in vielen japanischen Haus­halten ein Ritual: Abends wird der Timer des Reiskochers programmiert und dann zu Bett gegangen. Am Morgen steht der frisch dampfende Reis schon bereit und wird auch nach dem Frühstück noch viele Stunden im Reiskocher warm gehalten, um ihn den ganzen Tag über zu verspeisen. Stets perfekt gegart. Hierzulande liegen Reiskocher noch nicht ganz so im Trend. Dabei sind sie für Reisvielesser und -liebhaber eine praktische Haushaltshilfe.

Eine unabhängige Experten-Jury hat für Falstaff sieben Geräte von europäischen und amerikanischen Herstellern getestet. Ihr Urteil: Sie können zwar mit den asiatischen nicht vollends mithalten, bereiten aber selbst zum kleinen Preis sehr guten Reis zu – und das innerhalb von 15 Minuten (sofern folgend nicht anders angegeben). Auffällig ist auch, dass Reiskocher mit Dampfdruck-Technik im Test besser abschnitten (Plätze 1–4, außer Tefal). Viele Geräte haben einen Dampfeinsatz im Lieferumfang enthalten.

Danke an die Jury: Eduard Dimant (Inhaber »Mochi« & »Iki«, Wien), Ayumi Kondo (Japan-Markt »Nippon-Ya«, Wien) und Phillip Zauner (Koch bei »Es gibt Reis«, Wien). Test-Location war das neu eröffnete Restaurant »Iki« am Erste Campus in Wien.

Die Testergebnisse finden Sie in der Bildergalerie:

Aus Falstaff Magazin Nr. 07/2016

Julia Staller-Niederhammer
Autor
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Von Redaktion