Toni Faber mit Gabi und Robert Huth, Elisabeth Köstinger und Peter Simonischek

Toni Faber mit Gabi und Robert Huth, Elisabeth Köstinger und Peter Simonischek
© Philipp Lipiarski

Große Neueröffnung der »Huth Gastwirtschaft«

FOTOS: Nach Monaten des Lockdowns eröffnet das Stammrestaurant von Gabi und Robert Huth in neuem Design. Falstaff war bei der Eröffnung live dabei.

Trotz Lockdown war bei den Gastronomen Gabi und Robert Huth von Stillstand nichts zu spüren: Neben der Neugestaltung des »Max Grillhouse by Huth« blieb auch in ihrem Stammrestaurant, der »Gastwirtschaft« in der Wiener Innenstadt, kein Stein auf dem anderen. Das neue Design wurde rechtzeitig zum 20-jährigen Jubiläum des Lokals bei der Neueröffnung präsentiert. Neben einer feierlichen (Ein)-Weihung von Dom-Pfarrer Toni Faber erhielten Gabi und Robert Huth auch ein persönliches Ständchen von Peter Simonischek und Brigitte Karner.

»Unsere Tourismusbranche lebt von Menschen, die anpacken und mit Leidenschaft das tun, was sie am besten können: Gäste bewirten und Österreichs herzliche Gastfreundschaft leben.«
Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Landwirtschaft und Tourismus

Unter den Gästen war auch Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Landwirtschaft und Tourismus, die sich seit der Öffnung der Gastronomie selbst zu einem Stammgast der »Huth«-Restaurants zählt: »Pünktlich mit Öffnungsstart nach der langen Lockdown-Durststrecke eröffnet die Familie Huth eine neue Genuss-Station. Hier zeigt sich einmal mehr, dass still sitzen und zuwarten eindeutig nicht in der DNA von Gastronomen verankert ist. Unsere Tourismusbranche lebt von Menschen, die anpacken und mit Leidenschaft das tun, was sie am besten können: Gäste bewirten und Österreichs herzliche Gastfreundschaft leben. Ich wünsche den Gastgebern und auch den Gästen schöne kulinarische Stunden und viel Erfolg!«

Helles und offenes Interieur

Von der Küche, über den Schankbereich bis hin zu den Restaurant-Räumlichkeiten wurde in der »Gastwirtschaft« alles neugestaltet. Das moderne und helle Interieurdesign gestaltete Gastgeberin Gabi Huth selbst: Der Schankbereich ist mit glänzend grünen Metro-Fliesen ausgestattet, über den neuen Tischnischen sorgen helle Luster, teils aus Milchglas, teils mit »Wiener Geflecht«, für eine warme Atmosphäre und auf dem Weg in den unteren Restaurantbereich und den Weinkeller begegnet einem eine Büste von Franz Josef – darüber in Neon-Buchstuben »Spitz auf Tafelspitz«.  

Klassiker der Wiener Küche

»Ich trag im Herzen drin ein Stückerl altes Wien« – Das was auf einer Tafel an der Wand des Restaurants zu lesen ist, findet sich auch in der Karte der »Gastwirtschaft« wieder: Neben wechselnden Tagesempfehlungen werden hier Klassiker der Wiener Küche auf höchstem Niveau serviert: Von herzhaften Rindsuppen, über Beef Tatar, Grammelknödel, Backhendl bis hin zum klassischen Wiener Schnitzel vom Kalb. Und auch die Lieblingsspeise von Kaiser Franz Josef selbst befindet sich mit dem beliebten Tafelspitz auf der Karte.

Rafaela Mörzinger
Redaktions- und Portalmanagerin Falstaff Schweiz
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